Die Frage, wie eine optimale Lernumgebung gestaltet werden kann, ist vermutlich so alt, wie die Bauaufgabe selbst. Sie war und ist damit Spiegel sich stetig wandelnder pädagogischer, gesellschaftlicher und technologischer Bedingungen.
Der geforderte Paradigmenwechsel im (Hoch-)schulbau stellt neue Anforderungen an Architekt*innen, Pädagog*innen sowie viele weitere Beteiligte. Gleichzeitig eröffnet er einen spannenden Diskurs: Wo und wie wollen wir in Zukunft lernen?
An diesem ersten Vortragsabend referieren:
Otto Seydel (Institut für Schulentwicklung) zu den pädagogischen Anforderungen an ein zukunftsfähiges Schulgebäude
Beatrix Emo (ETH Zürich) zu informellen Lernräumen
Marc Prettner (MBPK Architekten) skandinavischer Inspiration in Deutschland
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