Inno-Lab BBEW

Publikationen & Präsentationen

Publikationen

  • Schlicht, J., Birke, F. & Hiestand, S. (2022). Partizipative Bildungsforschung für nachhaltiges Wirtschaften: Vermittlung von Problemlösekompetenzen zur Bewältigung von Zielkonflikten. phfr-Zeitschrift der Pädagogischen Hochschule Freiburg, Schwerpunkt Nachhaltigkeit, 24-27.
  • Schlicht, J. (2022). Was tun, wenn die fachwissenschaftlichen Antworten noch fehlen? – Ein Vorgehensmodell für analytisch-konstruktive Modellierungen in betrieblichen Kontexten. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 118 (2022/3), 380-410.
  • Schlicht, J. (2022). Was uns bei aller Technologisierung mindestens erhalten bleibt: Kommunikation, Kooperation sowie die Notwendigkeit, individuelle und kollektive Lernprozesse zu initiieren und zu unterstützen.. In: Neusius, A. (Hrsg.) Digitale (Aus-)Bildung: Wird Intelligenz tatsächlich „künstlich“? - Kongresskatalog zum Ausbildungskongress der Bundeswehr 2022 (S. 45). Hamburg.
  • Schlicht, J. (2022). Wie bewältigen wir die Mehrfachkrise? – Mithilfe von innovationsfördernden digitalen Bildungsformaten und querschnittlichen Forschungsnetzwerken. In: Neusius, A. (Hrsg.) Digitale (Aus-)Bildung: Wird Intelligenz tatsächlich „künstlich“? - Kongresskatalog zum Ausbildungskongress der Bundeswehr 2022 (S. 43). Hamburg.
  • Schlicht, J. (2023). Berufliche Bildung für eine innovative Energiewende: Problemaufriss. Berufsbildung, Heft 197 In: Berufsbildung – Zeitschrift für Theorie-Praxis-Dialog (Themenheft: Nachhaltigkeit für und durch berufliche Bildung) 77(197), 36-39.
  • Schlicht, J. (2023). Supporting Digitization by Learning Process Consulting. In: Schulz, D. (Ed.). dtec-Beiträge der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg" – Forschungsaktivitäten im Digitalisierungs- und Technologiezentrum der Bundeswehr dtec.bw.

Vorträge, Workshops & Posterpräsentationen

Kooperationspartner:

gefördert und finanziert durch:

1Das dtec.bw – Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr – ist ein von den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München gemeinsam getragenes wissenschaftliches Zentrum und Bestandteil des Konjunkturprogramms der Bundesregierung zur Überwindung der COVID-19-Krise. Es unterliegt der akademischen Selbstverwaltung. Die Mittel, mit dem das dtec.bw ausgestattet wurde, werden an beiden Universitäten der Bundeswehr zur Finanzierung von Forschungsprojekten und Projekten zum Wissens- und Technologietransfer eingesetzt. dtec.bw wird von der Europäischen Union – NextGenerationEU finanziert.