Herzlich Willkommen auf der Seite der Pädagogischen Werkstatt
Hier findet ihr/finden Sie die aktuellsten Informationen zum Semesterthema und unseren Veranstaltungen. Viel Freude beim Stöbern!
Semesterthema WiSe 2022/23: Welche Freiräume braucht Bildung?
Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen und Universitäten sind der Bildung gewidmet. Sie sind in der Regel durch klare Strukturen geprägt. Es gibt verbindliche Curricula, sowie räumliche und zeitliche Rahmenvorgaben. Dem gegenüber steht der Bildungsbegriff, der auf die lernende Person ausgerichtet ist und diese zu eigenständigem Denken und einem selbstbestimmten Leben befähigen soll. In dem Spannungsfeld zwischen lernendem Subjekt und institutioneller Rahmung stellt sich die Frage, welche Freiräume Bildung braucht. Zur Auseinandersetzung mit dieser Frage laden wir mit einem vielfältigen Angebot ein.
Unsere nächste Veranstaltung
Menschen mit Autismus - Was ist hilfreich in der Schule? Bedürfnisse, Erfahrungen und Hilfen.
Read moreImpulsvortrag mit Gespräch: mit Dr. Christine Preißmann.
Offene Zeiten
Die Offenen Zeiten finden während der Vorlesungszeit im Raum 013, KG 5 statt:
- Montag: 16:00-18:00 Uhr
- Dienstag: 14:00-16:00 Uhr
- Mittwoch: 12:00-14:00 Uhr
- Freitag: 12:00-14:00 Uhr
Hier könnt Ihr Zeit verbringen:
- selbständig oder in Gruppen arbeiten
- die PC's verwenden
- Unterrichts- und Präsentationsmaterialien herstellen
- kreativ sein
- oder mit den Tutor:innen über jegliche Fragen und Schwierigkeiten ins Gespräch kommen.
Zur Pädagogischen Werkstatt
Was ist die Pädagogische Werkstatt? Wir haben zum aktuellen Semester eine kurze Präsentation zusammengestellt und hier verlinkt: Vorstellung der Pädagogischen Werkstatt. Zusätzlich gibt es auch eine vertonte Version der Vorstellung der Pädagogischen Werkstatt vom vergangenen Wintersemester 2021-22.
ZIELE und LEITIDEEN
Die Pädagogische Werkstatt ist ein Ort der Begegnung und Vernetzung, ein Erfahrungsraum für
Wege vom Wissen zum Können. Vielfältige Ansätze gegenwärtiger Bildung, die unter dem Begriff
"Inklusion" - im Sinne einer differenzsensiblen „Pädagogik der Anerkennung“ zusammengefasst
werden können, werden hier praktiziert und reflektiert.
ZIEL und AUFGABE
Innovative Impulse für eine Pädagogik der Anerkennung in der Lehr-Lernlandschaft der
Pädagogischen Hochschule zu vernetzen und zu unterstützen.
ZIELGRUPPEN
Studierende, Lehrende und auch Berufstätige verschiedener pädagogischer Felder wie Schule,
Erwachsenenbildung, Sozial- und Gesundheitspädagogik.
DER RAUM ALS BEWUSST GESTALTETE LERNUMGEBUNG
Die Pädagogische Werkstatt ist mit mobilem Mobiliar, anregenden Materialien und technischer
Infrastruktur speziell für interaktives und partizipatives Lehren und Lernen vorbereitet. Der Raum
kann passend für die jeweiligen Lernbedürfnisse immer wieder neu eingerichtet werden. Er verfügt
über eine Moderationsausstattung, PC’s mit Internetzugang, eine Druckerei, Laminier- und
Buchbindegeräte, eine Medienanlage, Platz für szenisches Arbeiten, vielfältige Kreativmaterialien
und eine Küchenzeile.
Film zum Konzept und Raum der Pädagogischen Werkstatt
Diese videografische Dokumentation zum Konzept und Raum der Pädagogischen Werkstatt wurde im Zusammenhang mit der hochschuldidaktischen Fortbildung „Der Raum als bewusst gestaltete Lernumgebung“ an der PH Zürich in Zusammenarbeit mit Ulrich Kirchgässner (Dozent für Erziehungswissenschaft an der PH FHNW) erstellt. (C) Ulrich Kirchgässner
Kontakt
Anschrift
Institut für Erziehungswissenschaft /
Pädagogische Werkstatt
Pädagogische Hochschule Freiburg
Kunzenweg 21
79117 Freiburg
Raum der Pädagogischen Werkstatt
KG 5, Raum 013
Geschäftsführung
Heiner Oberhauser
Tel.: +49 761 682-594
E-Mail: pw(atnospam)ph-freiburg.de
Das Motto der PW
v e r s c h i e d e n sein gehört dazu.?
Inklusion im Sinne einer differenz- und machtsensiblen "Pädagogik der Anerkennung"
Informationen zu Corona
Aktuelle Informationen der Hochschule zu Corona finden Sie hier.
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Projekt ReFIT sucht Studierende!
Gesucht werden Studierende, die geflüchtete Kinder (insbesondere aus Roma-Familien) und deren Eltern in der Vorbereitung auf den Schulbeginn und in den ersten Schulmonaten begleiten.
Das Projekt ReFIT (Regionale Förderung von Inklusion und Teilhabe) findet in Kooperation des Verbandes Deutscher Sinti und Roma mit der Stadt Freiburg statt und wird vom Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg unterstützt.
Ziel des Projekts ist es, bestehende lokale Angebote für Angehörige der Minderheit nutzbarer und diskriminierungsärmer zu machen und dauerhafte Strukturen zu schaffen, die zur gleichberechtigten Teilhabe von Sinti und Roma beitragen. Der Fokus in Freiburg liegt auf der Verbesserung der Bildungssituation von geflüchteten Roma.
Genauere Informationen im Flyer zum Projekt ReFIT.