Herzlich Willkommen auf den Seiten
des Forschungszentrums ReCCE
Der Name des Forschungszentrums ReCCE steht für Research Center for Climate Change Education and Education for Sustainable Development. Das Forschungszentrum ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Pädagogischen Hochschule Freiburg für die Forschung auf dem Gebiet der empirischen Bildungsforschung in den Feldern
- Klimabildung (KB) und
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE).
Auf den folgenden Seiten erhalten Sie Informationen über die Ziele und die Aufgaben des ReCCE sowie über die Personen und Projekte, die hinter dem ReCCE stehen.
Aktuelles
Wir freuen uns darüber, auch im Sommersemester ein vielfältiges Angebot an Vorträgen mit anschließender Diskussion bieten zu können. Alle Interessierten (auch Nichtmitglieder) sind herzlich zu den Vorträgen eingeladen. Diese finden wöchentlich dienstags von 14:15 bis 15:45 Uhr im Raum KA 211 statt. Auch eine Onlineteilnahme ist möglich. Den Link hierzu sowie die Termine und Inhalte finden Sie hier.
Folgen Sie uns auf Instagram und erfahren Sie mehr darüber, wer hinter unserem Forschungszentrum steht, an welchen Projekten wir arbeiten, wie wir arbeiten und welches Wissen rund um das Thema Klimawandel und Klimabildung zur Verfügung steht.
Das ICCE brachte bei der diesjährigen Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) vom 27.1.-29.1.2025 in Mannheim ein Symposium aus. Die ICCE-Partner*innen PH Freiburg, Paris-Lodron-Universität Salzburg, Uni Tübingen und PH Bern gaben Forschungseinblicke zum Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung ist mehr als nur Wissen – Einstellungen, Ängste und Kompetenzen von Lernenden als Untersuchungsgegenstände in der Bildungsforschung von Deutschland, Österreich und der Schweiz“. Hier gab es interessante Impulse zu unterschiedlichen Aspekten wie Unterrichtsentwicklung in der Klimabildung, Zukunftsvisionen, Umweltängste und Betroffenheit von Jugendlichen, Kompetenzzielen in Nachhaltigkeitszertifikatsprogrammen von Hochschulen und einen Überblick über den Forschungsstand zu BNE und Klimabildung in der Schweiz. Neben interessanten Diskussionen im Rahmen des Symposiums bot die GEBF uns als ICCE viele Gelegenheiten zum informellen Austausch.
Am 1. Januar 2025 begann das neue Forschungsprojekt "KeBNE" (Kommunikation evidenzbasierter Bildung für nachhaltige Entwicklung in Schulen). Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit unserem ICCE-Partner, der Universität Freiburg, durchgeführt und durch das Kultusministerium sowie die Stiftung Naturschutzfonds finanziert. Ziel des Projekts ist es, adaptive, narrative Erklärvideos zu entwickeln und zu evaluieren. Diese Videos sollen Lehrkräften empirisch fundierte Erkenntnisse zur effektiven Bildung für nachhaltige Entwicklung auf motivierende Weise zugänglich machen und im Rahmen von Lehrkräftefortbildungen eingesetzt sowie für das Selbststudium zur Verfügung gestellt werden. Die Laufzeit des Projekts beträgt drei Jahre.
Seitens des ReCCE arbeiten Prof. Dr. Werner Rieß, Prof. Dr. Martin Schwichow, Dr. Tobias Hoppe und Dr. Vanessa Aeschbach mit. Auf Seiten der Universität sind Dr. Tino Endres (Hauptleitung), Prof. Dr. Andrea Kiesel und Charlotte Voessing (alle vom Institut für Psychologie) an der Projektdurchführung beteiligt.
Ansprechpersonen sind Dr. Tino Endres (tino.endres(at)psychologie.uni-freiburg.de) und Dr. Tobias Hoppe (tobias.hoppe(at)ph-freiburg.de).
Das ReCCE war auf dem diesjährigen "Netzwerkforum BNE-BW 2030 - partizipieren.integrieren.transformieren" in Stuttgart präsent. Dr. Eva-Maria Waltner hielt einen Kurzvortrag zum Aspekt "transformieren". Gemeinsam mit Prof. Dr. Astrid Carrapatoso gestaltete sie einen Thementisch zu "Wann funktioniert BNE?". Das ReCCE und ICCE waren mit einem eigenen Stand auf dem "Markt der Möglichkeiten" präsent.