Masterstudiengänge Ingenieurpädagogik
Masterstudiengänge für das "Höhere Lehramt an beruflichen Schulen" – Ingenieurpädagogik
Sie sind technisch interessiert und sozial engagiert? Sie möchten sich noch während des Studiums eine Karrierewahl offen lassen, um sich erst am Ende des Studiums zu entscheiden, ob Sie eine Laufbahn in der Wirtschaft oder als Lehrer*in in der beruflichen Bildung antreten? Dann ist die Pädagogische Hochschule Freiburg genau das Richtige für Sie!
In Kooperation mit der Hochschule Offenburg werden folgende konsekutive Lehramts-Studiengänge vom Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Pädagogischen Hochschule Freiburg getragen. Um hier Ihren Weg ins höhere Lehramt an beruflichen Schulen zu beginnen, stehen Ihnen folgende MA-Studiengänge zur Wahl:
- M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik Elektrotechnik/Informationstechnik – (EI-BS)
- M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik Mechatronik – (MK-BS)
- M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik Medientechnik/Wirtschaft – (MW-BS)
- M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik Informatik/Wirtschaft – (IW-BS)
- M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik Elektrische Energietechnik/Physik – (EP-BS)
Den Absolventen der dreisemestrigen Masterstudiengänge mit dem Ziel „Höheres Lehramt an beruflichen Schulen“ stehen mehrere Berufsperspektiven offen:
- Einstieg in den Vorbereitungsdienst „Höheres Lehramt an beruflichen Schulen“,
- Berufseinstieg: Betriebliches Bildungs- und Personalwesen in leitenden Positionen,
- Berufseinstieg: Berufliche Weiterbildung in öffentlicher und privater Trägerschaft,
- Berufseinstieg: Bildungsverwaltung, Bildungsmanagement und Bildungspolitik oder
- Promotion in den Erziehungswissenschaften (Dr. phil./Dr. paed.).
Zu den weiteren beruflichen Perspektiven zählen – insbesondere nach der Nutzung der Option „Promotion in den Erziehungswissenschaften“ – auch Tätigkeiten in der akademischen Lehre sowie der berufspädagogischen und fachdidaktischen Forschung.
Auf einen Blick
►Abschluss je nach Studiengang:
- M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Elektrotechnik/Informationstechnik – EI-BS)
- M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Mechatronik – MK-BS)
- M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Medientechnik/Wirtschaft – MW-BS)
- M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Informatik/Wirtschaft – IW-BS)
- M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Elektrische Energietechnik/Physik – EP-BS) (auslaufend)
►Dauer: 3 Semester als Vollzeitstudium
►Studienbeginn: Sommersemester
Bewerbung & Zulassung
Welche Zulassungsvoraussetzungen gibt es? Wann und wo bewerbe ich mich?
Hier finden Sie alle Infos, die Sie zur Bewerbung und Zulassung benötigen.
Weitere Infos zu den Studiengängen
Welche Berufsfelder stehen Ihnen nach dem Studium offen? Welche Inhalte erwarten Sie im Studium? In unseren Flyern erhalten Sie Informationen über den Studiengang, der Sie begeistert:
- M. Ed. Höheres Lehramt an
Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Elektrotechnik/Informationstechnik – EI-BS) - M. Ed. Höheres Lehramt an
Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Mechatronik – MK-BS) - M. Ed. Höheres Lehramt an
Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Medientechnik/Wirtschaft – MW-BS) - M. Ed. Höheres Lehramt an
Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Informatik/Wirtschaft – IW-BS)
Studienaufbau
Studienstruktur
Das Studium in den Masterstudiengängen beginnt jeweils zum Sommersemester. Es umfasst insgesamt 3 Semester.
In Bezug auf den ingenieur- bzw. wirtschaftswissenschaftlichen Bereich werden an der Hochschule Offenburg zunächst die im Bachelorstudium gelegten Grundlagen ergänzt und vertiefende Studieninhalte in der ersten und zweiten beruflichen Fachrichtung vermittelt. Parallel dazu werden an der Pädagogischen Hochschule Freiburg vertiefende Studien im Bereich der Bildungswissenschaften mit Schwerpunkt Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie der Fachdidaktiken angeboten.
Eine schulpraktische Phase von vier Wochen nach dem 1. Studiensemester ist in den Studiengang integriert. Wesentlicher Bestandteil des letzten Studiensemesters ist die Erstellung einer Masterthesis.
Der Master-Abschluss qualifiziert sowohl für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an beruflichen Schulen als auch für außerschulische Tätigkeiten in beruflicher Aus- und Weiterbildung.
Das Thema der Masterthesis soll interdisziplinär aus dem ingenieurwissenschaftlichen Bereich und dem bildungswissenschaftlichen Bereich gewählt werden und die Fähigkeit nachweisen, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse aus dem Fachgebiet selbständig anwenden und weiterentwickeln zu können. Nicht zuletzt deshalb besteht für die Absolventen des jeweiligen Masterstudienganges die Möglichkeit zur Promotion in den Erziehungswissenschaften.
Unterstützung im Studium durch das Mentoring-Programm
Während Ihres Studiums werden Sie auch bei Fragen bspw. zur Schulpraxis, zum Vorbereitungsdiest, zur geforderten Betriebspraxis oder zum Einstieg in den Beruf als Lehrer*in im Rahmen eines lehramtsspezifischen Mentoring-Programms unterstützt.
Sowohl in das jeweilige Bachelorstudium als auch in den entsprechenden konsekutiven Masterstudiengängen sind insgesamt drei schulpraktische Phasen integriert. Diese dienen u. a. der ersten Anwendung der in den erziehungswissenschaftlichen Veranstaltungen entwickelten Kompetenzen und sollen vor allem die spätere Entscheidungsfindung für den Lehrerberuf erleichtern. Im Bachelorstudiengang müssen zwei schulpraktische Phasen von je drei Wochen Dauer und im Masterstudiengang eine Phase von vier Wochen – jeweils in der vorlesungsfreien Zeit – absolviert werden.
Im Rahmen dieser Schulpraxis vertiefen die Studierenden ihr Wissen über das berufliche Schulwesen, lernen ausgewählte Aspekte der Bildungsgangplanung sowie der Schulorganisation kennen, nehmen im Rahmen von Hospitationen am Unterricht in verschiedenen Schulformen teil und sammeln erste eigene Unterrichtserfahrungen. Während dieser Zeit übernehmen erfahrene Lehrkräfte an den Praktikumsschulen die Betreuung und Beratung der Studierenden.
In die schulpraktischen Phasen sind Begleitveranstaltungen am Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Freiburg (Berufliche Schulen) integriert. Ein diesbzgl. Leitfaden des Seminars informiert Sie über die inhaltliche, zeitliche und organisatorische Ausgestaltung dieser Schulpraxis und der Begleitseminare. Die Anmeldung und die Suche nach beruflichen Schulen, an denen die Schulpraxis absolviert werden kann, erfolgt über das Kultusministerium Baden-Württemberg.
Die Integration der Schulpraxis in das Studium hat für die Studierenden neben einer fundierten Unterstützung der Berufswahlentscheidung den Vorteil, dass sich das (in anderen Bundesländern oft zweijährige) Referendariat auf eineinhalb Jahre verkürzt.
Strukturell sind die Schulpraxismodule (Module M1 und M2) in den Bachelorstudiengängen und die Schulpraktische Phase (Modul M3) in den Masterstudiengängen dem Lehrgebiet "Fachdidaktik technischer Fachrichtungen" zugeordnet. Hierzu ist jedoch anzumerken, dass die administrative, organisatorische und inhaltliche Verantwortung allein beim Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Freiburg (Berufliche Schulen) liegt.
Während Ihrer Schulpraxis (M1 und M2) sowie in der Schulpraktischen Phase (M3) im Master-Studium werden Sie bei Ihren eigenen Unterrichtsversuchen ebenso von den Lehrenden der PH Freiburg unterstützt. Beachten Sie hierzu das Merkblatt für Unterrichtsbesuche.
Weiterhin ist von Ihnen ein Bericht in schriftlicher Form über Ihre Schulpraxisphasen M1-M3 zu erstellen. Hierfür steht Ihnen ein Merkblatt zur Erstellung des Schulpraxisberichts zur Verfügung, welches Ihnen Termine, Form und wesentlich zu beachtende Inhalte nennt.
Studien- und Prüfungsordnungen
Die jeweiligen Studien- und Prüfungsordnungen (für die bereits laufenden Studiengänge) können Sie in der aktuellen Lesefassung (gültig für Studienanfängerinnen und -anfänger ab dem WiSe 2019/20) über die zentrale Seite der Hochschule Offenburg oder direkt über die nachfolgenden Links einsehen.
Besonderer Teil der Studiengänge (Teil B), und zwar für
M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Elektrotechnik/Informationstechnik) – EI-BS
M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Mechatronik) – MK-BS
M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Medientechnik/Wirtschaft) – MW-BS
M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Informatik/Wirtschaft) – IW-BS
M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik Elektrische Energietechnik/Physik) – EP-BS
Zulassungssatzungen
Die Zulassungssatzungen regeln den Einstieg (Zulassungsverfahren) für die einzelnen Masterstudiengänge.
In der Regel ist zum Einstieg in einen der Masterstudiengänge der Abschluss des jeweiligen Bachelor-Studienganges erforderlich. Aber auch ein Quereinstieg auf Grundlage eines bereits absolvierten (Teil-) Studiums an einer anderen Hochschule ist möglich. Hierbei sind die entsprechenden Rahmenvorgaben des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg zu beachten. Bitte beachten Sie hierzu auch die diesbezüglich detaillierten Ausführungen unter "Bewerbung und Einschreibung".
Für einen Blick aufs Detail der Studiengänge und deren fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und berufspädagogischen Module stehen Ihnen hier die Modulhandbücher der einzelnen Studiengänge auf der Internetseite der Hochschule Offenburg zur Verfügung.
M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Elektrotechnik/Informationstechnik) – EI-BS
M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Mechatronik) – MK-BS
M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Medientechnik/Wirtschaft) – MW-BS
M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Informatik/Wirtschaft) – IW-BS
M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Elektrische Energietechnik/Physik) – EP-BS
Um Ihre Masterarbeit anzumelden, müssen Sie das folgende Dokument ausfüllen und beim Prüfungsamt abgeben.
Für die Master-Lehramtsstudiengänge zeichnet sich im Rahmen der Kooperation die Pädagogische Hochschule Freiburg verantwortlich. Das heißt für Sie, dass Sie sich bei uns bewerben und einschreiben müssen.
Sofern Sie bereits einen anderweitigen und/oder rein fachwissenschaftlichen Bachelor- oder Masterabschluss (an einer anderen Hochschule) erworben haben, beachten Sie bitte die entsprechenden Rahmenvorgaben des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg für den Einstieg in einen der Masterstudiengänge Ingenieurpädagogik.
Demgemäß müssen vor der Zulassung zu einem der Masterstudiengänge Ingenieurpädagogik die ggf. noch fehlenden fachwissenschaftlichen Inhalte für die beruflichen Fachrichtungen und auch die bildungswissenschaftlichen Module inkl. der Schulpraxis entsprechend der Regelungen des Landes Baden-Württemberg im Rahmen eines der Bachelorstudiengänge nachstudiert werden. Bitte wenden Sie sich in Bezug auf die Erfordernisse in den beruflichen Fachrichtungen an den bzw. die Studiendekan*in der jeweiligen Bachelorstudiengänge an der Hochschule Offenburg.
In Bezug auf die ggf. nachzustudierenden Bildungswissenschaften und die Absolvierung der zwei Schulpraktika wenden Sie sich bitte für ein Beratungsgespräch an die Studiengangleitung an der PH Freiburg (Prof. Dr. Andy Richter, Tel. +49 761 682-650, E-Mail: andy.richter(at)ph-freiburg.de).
Informationen zu den Regularien und dem Prozedere der Bewerbung und Einschreibung finden Sie zentral auf der Bewerbungs-Info-Seite der Pädagogischen Hochschule.
Bewerbungsportal und Studien-Service-Center
Konkrete Informationen zu den Bewerbungsphasen und -fristen und dem Ablauf der Studienplatzbewerbung werden Ihnen durch die Pädagogische Hochschule auf der Internetseite des Bewerbungsportals bereitgestellt.
Zusätzlich ist Ihnen bei allgemeinen Fragen rund um die Bewerbung das Studien-Service-Center (SSC) unter der Telefonnummer 0761 682-333 behilflich.
Allgemeine Informationen zum Studium an der Pädagogischen Hochschule Freiburg können Sie der Informationsseite für Studieninteressierte entnehmen.
Aufgrund der Kooperation zwischen der Pädagogischen Hochschule und Freiburg und der Hochschule Offenburg bei den Lehramtsstudiengängen stehen Ihnen je nach Wahl Ihres Studienganges unterschiedliche Ansprechpartnerinnen und -partner zur Verfügung.
Je nach Studiengang können Sie mit diesen Ihre Fragen zum Studium, den Studien- und Prüfungsordnungen, den Studieninhalten und vieles mehr besprechen.
Ansprechpartnerinnen und -partner an der Pädagogischen Hochschule Freiburg
Studienberatung: allgemeine Anfragen
Studien-Service-Center (SSC)
Tel. 0761 682-333
E-Mail: service(at)ph-freiburg.de
Hier finden Sie auch Bewerbungsinformationen zum Studium an der PH Freiburg.
Studienfachberatung zu den Master-Studiengängen der Beruflichen Bildung
Prof. Dr. Andy Richter
Tel. 0761 682-650
E-Mail: andy.richter(at)ph-freiburg.de
Dr. Katharina Agostini
Tel. 0761 682-907
E-Mail: katharina.agostini(at)ph-freiburg.de
Ansprechpartnerinnen und -partner an der Hochschule Offenburg
Studiengang M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Elektrotechnik/Informationstechnik – EI-BS)
Mathias Klein
Tel. 0781 205-238
E-Mail: mathias.klein(at)hs-offenburg.de
Studiengang M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Mechatronik – MK-BS)
Rosalinde Breinich
Tel. 0781 205-168
E-Mail: breinich(at)hs-offenburg.de
Studiengang M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Medientechnik/Wirtschaft – MW-BS)
Heike Dietrich
Tel. 0781 205-157
E-Mail: heike.dietrich(at)hs-offenburg.de
Studiengang M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Informatik/Wirtschaft – IW-BS)
Rosalinde Breinich
Tel. 0781 205-168
E-Mail: breinich(at)hs-offenburg.de
Studiengang M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen – Ingenieurpädagogik (Elektrische Energietechnik/Physik – EP-BS)
Judith Huck
Tel. 0781 205-232
E-Mail: judith.huck(at)hs-offenburg.de
Anrechnung anderweitig erbrachter Studien- und Prüfungsleistungen
Wenn Sie bereits an einer anderen Hochschule studiert und ggf. Prüfungen abgelegt haben und in einen der o. g. Studiengänge wechseln wollen, so können unter Umständen Studien- und Prüfungsleistungen anerkannt werden. Hierzu stellen Sie einen formlosen Antrag an das Zentrale Prüfungsamt der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Akkreditierung
Folgende Studienprogramme wurden bereits durch die Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) akkreditiert:
- M. Sc. Berufliche Bildung Elektrotechnik/Informationstechnik (EI-BB)
- M. Sc. Berufliche Bildung Informatik/Wirtschaft (IW-BB)
- M. Sc. Berufliche Bildung Mechatronik plus (MK-plus)
- M. Sc. Berufliche Bildung Medientechnik/Wirtschaft (MW-BB)
- M. SC Berufliche Bildung Elektrische Energietechnik/Physik (EP-BB) [auslaufend]
Informationen zur Einstellung in den Vorbereitungsdienst „Höheres Lehramt an beruflichen Schulen“ im Land Baden-Württemberg
Das Zulassungsverfahren für die Vorbereitungsdienste, welches die Verteilung der Bewerberinnen und Bewerber auf die einzelnen Seminarstandorte und Ausbildungsschulen beinhaltet, ist erst mit der Absolvierung des konsekutiven Masterstudiengangs möglich und wird nur noch im Online-Bewerbungsverfahren durchgeführt.
Informationen hierzu finden Sie auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Bitte beachten Sie auch, dass nach der Verordnung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über den Vorbereitungsdienst und die Zweite Staatsprüfung für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an beruflichen Schulen eine ihrer Fachrichtung und zugleich dem Lehramt dienliche Betriebspraxis von mindestens einem Jahr bzw. 52 Wochen nachgewiesen werden muss.
Die entsprechenden Einzelregelungen generell und speziell auch für die jeweiligen Berufsfelder sind auf der dazugehörigen Informationsseite des Ministeriums festgehalten. Zusätzlich finden Sie in dem diesbezüglichen Informationsblatt des Ministeriums die entsprechenden Einzelbedingungen.