Vertr. Prof. Dr. Steffen Wittig

Vertretungsprofessor für Allgemeine Erziehungswissenschaft

Abteilung Allgemeine Erziehungswissenschaft

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Oktober 2023 – heute Vertretung der Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der PH Freiburg

Lehraufträge

Frühjahrsemester 2023 Lehrbeauftragter an der Universität Freiburg (Schweiz) – Vertretung der Vorlesung: Erziehungs- und Bildungstheorien

WiSe 2022/2023 Lehrbeauftragter an der Goethe-Universität Frankfurt/Main

SoSe 2022 - WiSe2022/23 Lehrbeauftragter an der FernUni Hagen

SoSe 2018 und 2019 Lehrbeauftragter an der Goethe-Universität Frankfurt/Main

April 2017 - heute wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc) an der Universität Kassel, Fachbereich 01 – Humanwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaften, Fachgebiet Allgemeine Erziehungswissenschaft (Prof. Dr. Ralf Mayer)

November 2016 Promotion an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (»Die Ludifizierung des Sozialen. Differenztheoretische Bruchstücke des Als-Ob« (Note: 1,0; Prädikat summa cum laude)

November 2014 – März 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der MLU Halle-Wittenberg, Institut für Pädagogik (Prof. Dr. Alfred Schäfer)

Oktober 2011 - September 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt an der MLU Halle-Wittenberg, Institut für Pädagogik im DFG-Projekt „Neuroenhancement als pädagogische Herausforderung“ unter Leitung Prof. Dr. Alfred Schäfers

Juni 2011 – Juni 2013 Arbeit als Sozialpädagoge (75%) in den ambulanten Erziehungshilfen „Kompass“ des TWSD Halle (Saale)

Mai 2011 Diplom in Erziehungswissenschaften (Nebenfächer: Soziologie und Psychologie) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg („Demokratie und Erziehung. Kritische Anmerkungen zu John Dewey“; Note: 1,1)


Historisch-systematische und pädagogisch-anthropologische Problematisierung erziehungs- und bildungswissenschaftlicher Theorien, Begriffe und Perspektiven

Kulturelle Transformation, Macht und Hegemonie

Der Regimebegriff reagiert auf die Schwierigkeit, komplexe gesellschaftliche Verhältnisse hinreichend klar und widerspruchsfrei auf ein oder mehrere Prinzipien bringen zu können. Er richtet sich daher auf Konstellationen von Macht und Herrschaft, die für die Frage nach der Autorität, der Positionierung und Rechtfertigung je dominanter oder auch untergeordneter – theoretischer, empirischer, praktischer – Auffassungen von Bildung relevant erscheinen. Zudem verweist Bildung selbst auf viel-fältige Praktiken, in denen sich soziale Ordnungsraster in unsere Vorstellungen von Selbst und Welt, in unsere Wahrnehmung, Körper und Sprache, in unsere Kultur, unser Denken und Handeln nicht nur einschreiben, sondern noch unsere Differenzierungsversuche strukturieren – z. B. zwischen Selbst und Welt, Mensch und Bürger:in, zwischen machtvollem Reglement und Krise, zwischen demokratischen, politischen, kulturellen Aspekten, zwischen individueller Auffassung und Gemeinsinn etc. Der Regimebegriff geht in dieser Hinsicht von einer durchgreifenden Verflechtung von Wissensansprüchen oder -ordnungen und konfliktreichen materialen gesellschaftlichen Verhältnissen aus. Dabei treten insbesondere ökonomische, politische oder auch kulturelle und pädagogische Strategien, Kalküle oder Instrumentalisierungen in den Blick. Der Terminus Bildungsregime zielt entsprechend auf die Analyse partikularer Ensembles, über die sich eine je spezifische Situation und Praxis, ein Diskurs oder Positionierungen im Kontext der Referenz auf Bildung beschreiben lässt. Die Verknüpfung von Bildung mit dem Begriff des Regimes verfolgt dabei nicht zuletzt die Differenz zwischen unterschiedlichen begrifflichen Fassungen und der jeweils dominanten oder minoritären Kontextualisierung und Praxis von Bildung inmitten ungleicher Machtverhältnisse. Aktuelles Forschungsprojekt: Sichtweisen – Zur Transformation von Studium und Universität (in der SARS-CoV-2-Pademie)“ in Praktiken der Subjektivierung (gefördert durch die Fritz-Thyssen-Stiftung)

Demokratie, Gleichheit und Teilhabe

Der Forschungsschwerpunkt "Demokratie, Gleichheit und Teilhabe" fokussiert die zentrale Rolle von (politischer) Bildung und öffentlichem Raum in liberalen Demokratien. Es wird unterstrichen, wie essentiell die Bildung und aktive Bürgerbeteiligung für die Teilnahme an öffentlichen Diskursen und die Funktionsfähigkeit des öffentlichen Raumes sind. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Herausforderungen der Heterogenität von Subjektpositionen in demokratischen Gesellschaften (race, class, gender, disability, social movements). Hier wird eine kritische Reflexion über soziale Bedingungen und Machtverhältnisse im Bildungssystem untersucht, um die demokratischen Prinzipien zu stärken, zu bewahren. Die Betrachtung der Bedeutung von Gleichheit als wesentlichem Bestandteil von Demokratie wird dabei sowohl hervorgehoben als auch kritisch reflektiert: Welche Rolle spielt Gleichheit bei der Etablierung politischer Ordnungen? Welche Stellung nimmt in diesem Zusammenhang das Pädagogische (Bildung, Erziehung, Sozialisation, etc.) ein? Die Beziehungen zwischen Öffentlichkeit, Macht, Identität und Diskurs werden hierbei ebenfalls untersucht, wobei die Bedeutung von inklusiven und demokratischen Bildungsräumen betont wird. Diese Elemente sind entscheidend, um an einer gerechten und partizipativen Bildungsumgebung fortlaufend zu arbeiten. Darüber hinaus wird die Relevanz eines demokratischen Rahmens für die Förderung von Teilhabe und Partizipation in Bildungseinrichtungen aus kritischer Perspektive fokussiert. Inklusive Bildungspraktiken werden als notwendig erachtet, um eine umfassende und gerechte Bildungserfahrung für alle zu gewährleisten. Die Universität wird bspw. als ein Raum untersucht, in dem Autonomie und kritisches Denken gefördert werden können, um demokratische Werte zu stärken und zu verbreiten. Die komplexe Verbindung zwischen Demokratie, Gleichheit und Teilhabe in Bezug auf das Pädagogische zieht dergestalt die Notwendigkeit einer kontinuierlichen kritischen Reflexion und einer Transformation hin zu inklusiveren und demokratischeren Bildungspraktiken nach sich, um die Grundwerte der Demokratie zu fördern, zu schützen und kritisch weiterzudenken.

Ludifizierung und Gamification - Die Positionierung des Menschen/des Subjekts in Phänomenen wie Spiel und Digitalisierung

Der Forschungsschwerpunkt Ludifizierung und Gamification beleuchtet die tiefgreifenden Verflechtungen von Spiel, Macht und Imagination in der modernen Gesellschaft und fragt nach den Konsequenzen für die Pädagogik. So wird in "Die Ludifizierung des Sozialen" bspw. argumentiert, dass das Soziale sich durch eine Spielhaftigkeit konstituiert, indem es im Modus des Als-ob grundlose Gründe als fundamental behandelt. Diese Perspektive zeigt auf, wie soziale Strukturen und Beziehungen durch spielerische Elemente geformt werden. Zugleich werden digitale Spiele als Machträume untersucht bzw. wird die Frage bearbeitet, wie digitale Spiele eine spezifische Machtdynamik erzeugen, in der die Grenzen zwischen Realität und Unwirklichkeit verschwimmen. Spieler ent- und unterwerfen sich (in) dieser Machtsphäre, die durch den Modus des "Als-Ob" charakterisiert ist. Zentral scheint innerhalb dieses Forschungsschwerpunkts immer wieder die Frage, wie imaginäre Objekte in Spielen zu einer Wirklichkeit gelangen. Hierbei wird an die Theorien von Pfaller, Huizinga, Lacan und Sartre angeknüpft, um zu zeigen, wie das Spiel als Vermittler zwischen dem Imaginären und dem Realen fungiert. Diese Dynamik beeinflusst wesentlich unser Verständnis von Subjektivität und Objektivität, was insbesondere vor dem Hintergrund des Begriffs der Interpassivität thematisiert wird. Pädagogische Konsequenzen eines solchen Ansatzes der Ludifizierung können u.a. an zwei Beispielen verdeutlicht werden. Zum einen kann das gesellschaftlich relevante Phänomen der Leistung vor dem Hintergrund des Phänomens der Ludifizierung analysiert werden, in dem die Teilnehmer sich trotz ihres Wissens um die Spielförmigkeit dieser Kultur in eben diese verstricken. Zum anderen kann diskutiert werden, inwiefern die Komplexität des Pädagogischen (und einer möglichen Bindung an das Imaginäre) selbst qua Ludifizierung analysiert und problematisiert werden kann. Wie werden spezifische Konzepte, Begriffe, Praktiken etc. durch eine Bindung an deren imaginäre Bezugspunkte verwirklicht? 

Hochschule als Ort radikal-demokratischer Experimentalkulturen

Diskursanalyse als empirischer Zugang zur pädagogischen Wirklichkeiten


Monographie

Wittig, Steffen (2018): Die Ludifizierung des Sozialen. Differenztheoretische Bruchstücke des Als-Ob. Schöningh: Paderborn

Herausgeberschaften

Mayer, Ralf/Schäfer, Alfred/Wittig, Steffen (2019): Jacques Rancière – Pädagogische Lektüren. Springer: Wiesbaden

Mayer, Ralf/Parade, Ralf/Sperschneider, Julia/Wittig, Steffen (2023): Schule und Pathologisierung. Weinheim und Basel: BeltzJuventa (im Erscheinen)

Wittig, Steffen/Mayer, Ralf/Sperschneider, Julia/ (2024): Ernesto Laclau – Pädagogische Lektüren. Springer: Wiesbaden

Sammelbandbeiträge (peer reviewed)

2014

Wittig, Steffen (2014): Kultur – Spiel – Subjekt. Zur Konstitution von Kultur in und als Spiel. In: Schäfer, Alfred / Thompson, Christiane (Hrsg.): Spiel. Schöningh: Paderborn

2017

Wittig, Steffen (2017): Leistung als Spiel? Über das wissentliche Verstricktheit-Sein in den Möglichkeitsraum der Leistung. In: Mayer, Ralf / Bünger, Carsten/Schröder, Sabrina/Hoffarth/Britta: Leistung – Anspruch und Scheitern. PAEDOCS: Halle (Saale), S. 147-166

Wittig, Steffen (2017): Was haben Masken mit Pädagogik zu tun? Über das ‚Zwischen‘ von Eigenem und Anderem. In: Thompson, Christiane / Schenk, Sabrina: Zwischenwelten der Pädagogik. Schöningh: Paderborn, S. 327-344

Wittig, Steffen (2017): Rezension zu: Jens Kastner / Ruth Sonderegger. Pierre Bourdieu und Jacques Rancière. In: Erziehungswissenschaftliche Revue 16 (2017), Nr. 5 (September/Oktober)

2019

Mayer, Ralf/Schäfer, Alfred/Wittig, Steffen (2019): Jacques Rancière – Zum Anfang. In: Dies.: Jacques Rancière – Pädagogische Lektüren. Springer: Wiesbaden, S. 1-44

Wittig, Steffen (2019): Intermediate Things. Concerning the articulation of the Imaginary as real through the gaze or: a reading of Huizinga with Lacan. In: Gilles Brougère; Mark Allen. 8th International Toy Research Association World Conference: Paris. sorbonne-paris-nord.hal.science/ITRA2018/hal-02083797

Parade, Ralf/Thole, Friederike/Wittig, Steffen (2019): Demokratie und Identität. Anti-Genderismus als Beispiel für einen Angriff auf moderne Demokratie. In: Diskurs. Zeitschrift für theoretisch innovative Analysen politischer Praxis. Bd. 5 (2020). ojs.ub.uni-due.de/diskurs/article/view/394/106

2020

Wittig, Steffen (2020): Unabschließbares »In Betwixt and Between«? Turner mit Lacan. In: Blumenthal, Sara-Friederike/ Sting, Stephan/Zirfas, Jörg (Hrsg.) Pädagogische Anthropologie der Jugendlichen. BeltzJuventa: Weinheim und Basel, S. 72-90

Mayer, Ralf/Wittig, Steffen (2020): Gleichheit und Artikulation. In: Rieger-Ladich, Markus/Casale, Rita/Thompson, Christiane: Un-/Zugehörigkeit. Bildungsphilosophische Reflexionen und machttheoretische Studien. BeltzJuventa: Weinheim/Basel. S. 123-141

Wittig, Steffen (2020): ‚Le patriarcat nique son père‘? Chains of equivalence, hegemony and #metoo. Coils of the Serpent 7 (2020), S. 146-168 coilsoftheserpent.org/category/issue-7-2020/

2021

Mayer, Ralf/Wittig, Steffen (2021): Blick und Angst. In: Fuchs, Thorsten/Meseth, Wolfgang/Thompson, Christiane/Zirfas, Jörg (Hg.): Erziehungswirklichkeiten in Zeiten von Angst und Verunsicherung. Weinheim/Basel: BeltzJuventa, S. 28–46

Heßdörfer, Florian/Wittig, Steffen (2021): Leistung, Ritual und Optimierung. Vierteljahresschrift für wissenschaftliche Pädagogik. Themenschwerpunktheft: Optimierung. Heft 2/21, S. 127-143

Wittig, Steffen (2021): Möglichkeit/Unmöglichkeit oder: Über das Mauern (einreißen). Versuch über den experimentellen Umgang mit der paradoxalen Lage der Pädagogik In: Binder, Ulrich/Krönig, Franz-Kaspar. Paradoxien (in) der Pädagogik. Weinheim/Basel: BeltzJuventa, S. 82-99

2022

Golle, Julia/Mayer, Ralf/Wittig, Steffen (2022): Beziehungsarbeit – Eine Diskursanalyse zur Frage nach der Konstitution pädagogischer Räume. In: Thole, Werner (Hrsg.): Professionsethik nach 2010. Sexualität und Macht in Schule und Sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer, S. 131-151

Wittig, Steffen (2022): In Verteidigung der Gleichheit. In: Bittner, Martin/Wischmann, Anke (Hrsg.): Post-Kritik. Bielefeld: Transcript, S. 71-88. www.transcript-verlag.de/media/pdf/d1/a2/38/oa9783839459799.pdf

Golle, Julia/Wittig, Steffen (2022): Artikulation und Öffentlichkeit. In: Casale, Rita/Rieger-Ladich, Markus/Thompson, Christiane: Öffentlichkeit(en). Weinheim/Basel: BeltzJuventa, S. 16-38

Wittig, Steffen (2022): Assembly & public sphere. On Education. Journal for Research and Debate, 5(14). dx.doi.org/10.17899/on_ed.2022.14.3

Wittig, Steffen/Weiß, Gabriele (2022): Zwischen den (Lehr)Stühlen. In: Jergus, Kerstin/Bünger, Carsten/Fuchs, Thorsten/Althans, Birgit (Hrsg.). Mitteilungsheft Erziehungswissenschaft: Profilierungen des Allgemeinen. Ausgabe 65, 1 (2023), S. 61-71. dx.doi.org/10.3224/ezw.v33i2.07

2023

Geldner, Jens/Wittig, Steffen (2023): Inklusion und Demokratie. Zur Bedeutung des demokratischen Horizonts für erziehungswissenschaftliche Fragen von Teilhabe und Partizipation. In: Sturm, Tanja/Balzer, Nicole/Budde, Jürgen/Hackbarth, Anja: Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe im Spiegel der Inklusionsforschung. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich, S. 97-117

Eis, Andreas/Mayer, Ralf/Stederoth, Dirk/Wittig, Steffen (2023): Bildungsregime und Transformationskrise. In: Bünger, Carsten et al.: Jahrbuch für Pädagogik 2022. 30 Jahre und kein Ende der Geschichte. Weinheim/Basel: BeltzJuventa, S. 16-30

Geldner, Jens/Wittig, Steffen (2023): Die Universität als demokratischer, pädagogischer & inklusiver Raum? Irritationen zur Rolle universitärer Lehre. In: Hoffmann, Mirjam/Hoffmann, Thomas (Hrsg.): Raum. Macht. Inklusion. Inklusive Räume erforschen und entwickeln. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 175-182

Mayer, Ralf/Parade, Ralf/Sperschneider, Julia/Wittig, Steffen (2023): Einleitung. In: dies.: Schule und Pathologisierung. Weinheim/Basel: BeltzJuventaMayer, S. 7-22

Mayer, Ralf/Sperschneider, Julia/Wittig, Steffen (2023): Schule und Diagnostik – Diskursordnungen, pädagogische Verhältnisse In: Mayer, Ralf/Parade, Ralf/ Sperschneider, Julia/Wittig, Steffen: Schule und Pathologisierung. Weinheim/Basel: BeltzJuventa, S. 222-236

(im Erscheinen)

Wittig, Steffen (2023): Gegeben/Aufgegeben: Über Relationalität von Wissen und Bildung. In: Thompson, Christiane/Wrana, Daniel (Hrsg.): Wissen

Wittig, Steffen (2023): Die Machtsphäre des (digitalen) Spiels, ‚World of Warcraft‘ und der Blick des Dritten. In: Weiß, Gabriele (Hrsg.): Spiel. Weinheim/Basel: BeltzJuventa

Wittig, Steffen (2023): Erziehen und Spielen – Eine essayistische Annäherung. In: Weber-Spanknebel, Martin/Türstig, Johannes/Brinkmann, Malte: Praxen des Erziehens - Zugänge zum Allgemeinen der Erziehungswissenschaft. Wiesbaden: Springer

(in Vorbereitung)

Geldner, Jens/Wittig, Steffen: Zur Entgründung erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe im Spiegel der Inklusion(sforschung). Reflexionen zur 4. Arbeitstagung der AG Inklusionsforschung der DGfE

Wittig, Steffen: School is a battlefield. Concerning the school as space of struggle for equality

Mayer, Ralf/Sperschneider, Julia/Wittig, Steffen (2023): Einleitung. In: dies.: Ernesto Laclau – Pädagogische Lektüren. Springer: Wiesbaden


- Mitglied der DGfE (Sektion Allgemeine Erziehungswissenschaft, Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie und Kommission Pädagogische Anthropologie)

- Geschäftsführer der EWR (10/23-09/24); leitendes Redaktionsmitglied der Erziehungswissenschaftlichen Revue (EWR) im Ressort Allgemeine Erziehungswissenschaft

- Mitglied der International Toy Research Association (ITRA)

- zahlreihe Gutachtertätigkeiten


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