¡Vamos (a) Chile!

Vor knapp drei Monaten waren Concepción, Chile, und Lateinamerika allgemein für mich ein völlig neues und unbekanntes Pflaster. Logisch, dass der Aufbruch aus der Heimat da einen sehr großen Schritt darstellte. Umso spannender und erfreulicher war und ist es, nun hier zu beobachten, wie schnell sich das ändern kann und wie sich Conce(pción) zu meiner zweiten Heimat entwickelt.

Nach langer ca. 30-stündiger Anreise kam ich Ende Februar hier im angenehm warmen (Spät-)Sommer an. Die quadratisch aufgebaute Stadt wirkte auf den ersten Blick unspektakulär und architektonisch wenig ansprechend auf mich und ist zudem zu den Hauptverkehrszeiten durch viel Verkehr geplagt. Anders geht es auf dem Campus der Universidad de Concepción zu, der sich direkt an die Innenstadt anschließt und den ich gleich am ersten Tag erkundete. Auf dem sehr weitläufigen und parkähnlich angelegten Gelände schlägt das Herz des akademischen und studentischen Lebens. Und auch die Stadt selbst lernte ich schnell lieben: Mit ihrem vielfältigen Einkaufs-, Kultur- und gastronomischen Angebot ist sie definitiv ein ausgezeichneter Ort zum Leben.

In den ersten Wochen galt es neben dem Kennenlernen des neuen Umfelds naturgemäß viele organisatorische Fragen zu klären: Wohnung organisieren, SIM-Karte kaufen, sich mit den Abläufen und der finalen Kursbelegung an der Uni vertraut machen usw. Das hat alles relativ reibungslos funktioniert, nicht zuletzt dank der Unterstützung durch das International Office der UdeC bzw. deren super hilfsbereites studentisches Unterstützungsteam. Glücklicherweise gab es auch von Beginn an viele Gelegenheiten, neue Leute kennenzulernen und sich so nach und nach einen Freundeskreis aufzubauen. Insbesondere zu Beginn bieten sich hierfür natürlich andere Internationals an, die ebenfalls für ein Auslandssemester nach Conce gekommen sind. Schnell und häufig fanden sich Gruppen zusammen, um gemeinsam die Umgebung zu erkunden, zum Strand zu fahren oder abends etwas trinken oder feiern zu gehen (dafür gibt es in Conce diverse Möglichkeiten).

Aus dem vielfältigen Kursangebot des Studiengangs „Pedagogía en Español“ habe ich einen bunten Strauß an Kursen gewählt. Die Dozentinnen und Dozenten waren anfangs nicht immer leicht zu verstehen; Die Chilenen sprechen nämlich eine besondere Variante des Spanischen. Mit ganz eigenem Klang, meist sehr schnell gesprochen und mit zahlreichen Chilenismos garniert ist es zwar besonders schwer zu verstehen, aber auch besonders schön. Und mit ein bisschen Geduld und Nachfragen kommt man auch schnell rein. Besonders sticht aus meinem Uni-Alltag auch noch ein Kurs des Übersetzungsstudiengangs heraus, den ich fachfremd belege. Hier übersetzen wir für einen chilenischen Verlag einen Gedichtband der Schriftstellerin Ilma Ragusa vom Deutschen ins Spanische - sehr interessant!

Das L!VE-Chile-Stipendium, das ich erhalte, hat mir den Anstoß gegeben, für meine Zeit hier auch über die Grenzen des Campus hinaus zu denken. Zwei Vormittage pro Woche fahre ich im Rahmen eines freiwilligen Sozialpraktikums mit der Micro (Bezeichnung für die Kleinbusse) über den Bío Bío-Fluss rüber nach San Pedro de la Paz an das Colegio Martin Luther. Ich begleite dort den Unterricht verschiedener Klassen in den Fächern Spanisch, Musik und Mathe. Die Erfahrungen, die ich hierbei sammeln darf, sind sehr bereichernd und besonders, wobei die sehr freundliche und herzliche Aufnahme und Einbindung an der Schule durch die Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler sicherlich eine entscheidende Rolle gespielt haben.

Auch freizeittechnisch bin ich bestens versorgt. Da ich meine musikalischen Aktivitäten (Musik ist auch mein ) ungern für ein ganzes Semester ruhen lassen wollte, habe ich kurzerhand meine Posaune mitgenommen und tatsächlich gleich mehrere Möglichkeiten zum Mitspielen gefunden. Sowohl in das Orquesta de Estudiantes UdeC als auch in die Derecho UdeC Big Band wurde ich für ein Semester aufgenommen und konnte dort viele Gleichgesinnte kennenlernen. Wir sind mit beiden Ensembles auch schon mehrfach aufgetreten. Das entsprechende Konzertoutfit wurde mir von einem Kollegen freundlicherweise ausgeliehen, da für einen Anzug in meinem Koffer leider kein Platz war - ein perfektes Beispiel dafür, dass die Chilenen sehr hilfsbereit sind. Ein Mal pro Woche komme ich über ein Gesangmodul aus dem Musik-Lehramtsstudium auch in den Genuss von Gesangsunterricht in einer Kleingruppe bei dem chilenischen Profisänger Mateo Palma. Komplettiert wird mein Programm durch ein mehrfach pro Woche stattfindendes Tischtennis-Training ähnlich zum Uni-Sport in Freiburg.

Insgesamt, das klang bestimmt schon durch, geht es mir hier also sehr gut und ich genieße die vielseitigen Erfahrungen und Erlebnisse sehr. Umso erschreckender ist es, dass nur noch ein guter Monat übrig ist, bis ich schon wieder Abschied nehmen muss. Chile und Concepción haben schon jetzt einen Platz in meinem Herzen gewonnen und ich kann nur jedem raten, selbst herzukommen. Neben den tollen Menschen zeichnet sich das Land nämlich auch durch atemberaubende und sehr vielseitige Landschaften aus, wie ich von einigen Kurztrips in die nähere und auch etwas weitere Umgebung zu berichten weiß. In diesem Sinne: ¡Vamos (a) Chile!

Max (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)

Schwarzwald-Abenteuer

Seit ich vor fast 6 Jahren das erste Mal in Deutschland war, wollte ich immer wieder zurückkommen. Die Teilnahme an den Kursen des Masterstudiengangs Lehramt Deutsch als Fremdsprache an der Pädagogischen Hochschule Freiburg dank des L!VE-CHILE-Stipendiums stellte eine großartige Gelegenheit dar, das zu tun. So begann nach meiner Ankunft in Freiburg vor etwa zwei Monaten dieses 5-monatige Abenteuer mitten im Schwarzwald langsam Gestalt anzunehmen.

Der erste Monat war voll von neuen Informationen und natürlich der berüchtigten deutschen Bürokratie. Glücklicherweise hat das Team des International Office diesen Prozess sehr erleichtert. Während der zwei Wochen gaben sie uns alle notwendigen Informationen, schufen aber auch Gelegenheiten, alle anderen internationalen Studierenden zu treffen und mehr über die Stadt und ihre Aktivitäten sowie über die Hochschule zu erfahren.

In Chile habe ich an der Universidad de Concepción studiert, und auch wenn ich ursprünglich nicht von dort komme, fühlt sich Concepción für mich wie eine Heimat an. Meiner Meinung nach ist Freiburg in vielen Aspekten ähnlich wie Concepción, deshalb habe ich mich sofort in die Stadt verliebt. Es ist eine sehr grüne Stadt und die Natur ist sehr leicht zugänglich. Dadurch habe ich schöne Erlebnisse gesammelt, wie den unerwarteten Schneefall im Frühling auf dem Feldberg und die beeindruckende Aussicht auf die Todtnauer Wasserfälle, den Kybfelsen und den Schauinsland.

Die Stadt ist sehr lebendig und es gibt viele Aktivitäten während des Sommersemesters, so dass ich das Gefühl habe, immer etwas zu verpassen und ich mich nie langweile! Die Studentensiedlung am Seepark oder „Stusie“ ist ein toller Ort zum Leben. Sie hat alles: einen schönen See und einen Park, Supermärkte, das Stadtzentrum in der Nähe und viele Freizeitmöglichkeiten für Studierende. Ich wurde einem Einzelapartment zugeteilt, was ich zuerst etwas schade fand, da ich hoffte, mit Deutschen zusammenzuwohnen, um die Sprache zu lernen, aber mittlerweile gefällt es mir sehr gut. Außerdem wohnen hier auch viele andere internationale Studierende, sogar im selben Gebäude wie ich, so dass man immer bekannte Gesichter trifft.

Die PH ist etwas weit von der Stusie entfernt, aber ich genieße es, täglich hin und her zu fahren. Die Zeit während und zwischen den Vorlesungen zu verbringen, ist kein Problem. Essen in der Mensa ist günstig und immer lecker und vielfältig! Es beeindruckt mich immer wieder, wie viele vegetarische und vegane Optionen es gibt. Außerdem gibt es eine geräumige und ruhige Bibliothek zum Lernen, und Grünflächen zum Entspannen. Meine Seminare hier sind sehr bereichernd, mit viel interkulturellem Dialog und interessanten Einblicken in den Bildungskontexts. Ich habe auch die Möglichkeit, Deutschklassen verschiedener Niveaus zu besuchen und verschiedene Ansätze zu lernen, wie es eigentlich ist, Deutsch zu unterrichten. Für mich ist es sehr wichtig, meine Sprachkenntnisse zu verbessern, und ich bin mit den bisherigen Ergebnissen sehr zufrieden.

Die Zeit ist unglaublich schnell vergangen. Manchmal denke ich, dass ich es nicht einmal merken werde, wenn ich im Flugzeug zurück nach Chile sitze. Deshalb bin ich fest entschlossen, das Beste aus allem zu machen und die kommenden Monate so gut wie möglich zu genießen. Die Erfahrung des Auslandssemesters in Freiburg hat mir schon jetzt neue Perspektiven und Ideen für meine Zukunft eröffnet, sowohl beruflich als auch persönlich. Ich werde bedeutungsvolle Freundschaften und unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause nehmen, und allein dafür bin ich dankbar.

Catalina (Universidad de Concepción)

Drei Monate in Freiburg

Seit drei Monaten wohne ich nun in Freiburg. Jetzt habe ich die Hälfte meines Aufenthalts hinter mir und es sind nur noch drei Monate, bis ich wieder nach Hause fliege. Hier ist mein Bericht über diese Zeit.

Im Ausland zu leben ist eine lebensverändernde Erfahrung. Man wird mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert, die man zu Hause schon lange nicht mehr erlebt hat, aber gleichzeitig gibt es auch viele freudige Momente, die Neues und Offenheit mit sich bringen. Was mich besonders überrascht hat, sind die Bürokratie und die unerwarteten Kosten, die das Leben manchmal komplizierter machen. Aber man lernt damit umzugehen. Das Positive daran? Man erlebt diese Schwierigkeiten nie allein. Ich habe andere Chilenen kennen gelernt, wir nennen uns „Familie“, denn wenn man Familie und Freunde zu Hause zurückgelassen hat, kommt man den Menschen, die man hier trifft, zwangsläufig näher.

In Freiburg lernt man als Studentin schnell Freunde kennen. Die Pädagogische Hochschule (PH) bietet im Rahmen des Internationalen Treffs zwei Einführungswochen, die den Einstieg erheblich erleichtern. In dieser Zeit lernt man andere Studierende kennen, die man später im Unterricht, in der Cafeteria oder auf der Straße wieder trifft. Es gibt immer etwas zu tun: Karaoke, Bowling und vieles mehr. Spaß ist garantiert. Die Stadt bietet eine Vielzahl an Freizeitangeboten. Die Frage ist nur: Wo habe ich noch Zeit für alles? Lust auf einen Spaziergang im Seepark? Lust auf Basketball oder Tischtennis in der Stusie? Ein Spaziergang im Schwarzwald? Ja! Das Gefühl, die Zeit gut nutzen zu müssen, gibt einem den Mut und die Energie, neue Dinge auszuprobieren, die man zu Hause vielleicht aufgeschoben hätte. Ich habe sogar eine neue Kampfsportart angefangen, die ich im Hochschulsport trainiere. Das macht richtig Spaß.

Natürlich gibt es auch Stress. Man darf keinen Termin verpassen und muss lernen, mit den verschiedenen Plattformen der Hochschule umzugehen. Da wir uns sowohl an der PH als auch an der Albert-Ludwigs-Universität eingeschrieben haben, kann es schon mal unübersichtlich werden. Accounts anlegen, Passwörter notieren und sich erfolgreich einloggen - das kann manchmal chaotisch sein. „Och Menno, wo habe ich das nur aufgeschrieben?“ Wenn die Dinge nicht mehr so selbstverständlich sind, wie man es von zu Hause gewohnt war, sondern man sogar die Grundlagen des täglichen Lebens neu erlernen muss, vermisst man die Natürlichkeit der Heimat. Der Kopf ist manchmal hier und manchmal zu Hause. Videotelefonate sind nicht genug, Umarmungen und Küsse fehlen. Aber man muss E-Mails beantworten, sich konzentrieren und die Zeit genießen. Das sind bittersüße Gefühle.

Marcela (Universidad de Concepción)

Ein kurzer transatlantischer Spaziergang

Reisen ist nicht immer einfach. Die Ungewissheit ist nicht hilfreich. Aber egal, wie viel Mühe man sich bei der Planung gibt, am Ende reist man immer nur „mit dem, was man hat“. Sobald man ins Flugzeug steigt, ist der Koffer schon geschlossen. Was wir vergessen haben, bleibt vergessen.

Vielleicht klingt es pessimistisch, aber eigentlich ist es eine Einladung, sich auf die Suche nach dem zu begeben, was uns fehlt. Außerdem könnte das „Vergessene“ nur ein unbewusster Ausdruck von Nostalgie sein. Mit der Zeit lernt man, damit umzugehen oder es hinter sich zu lassen.

Meine Reise nach Deutschland begann mit der Überzeugung, alles mitgebracht zu haben, was ich möglicherweise brauchen könnte. Ich hatte neue Hefte und meine Lieblingsstifte dabei, aber irgendetwas fehlte immer. Was fehlt mir noch? Mir war nicht bewusst, dass ich auch Glauben darüber eingepackt hatte, wer ich bin, was ich will und wohin ich gehe.

Mit zwei Koffern und einem Rucksack kam ich in Freiburg an. Ich konnte nicht verstehen, warum die Reise für mich so erschöpfend war, aber jetzt ist es klar: Übergepäck kostet immer extra. All diese Gedanken darüber, was ich hätte mitbringen können, oder was ich zurückgelassen hatte, waren vergebens. Schließlich trennte mich jetzt ein Ozean von dem, was ich damals ersehnte.

In den ersten Tagen konnte ich meinen Koffer nicht auspacken. Ich war ein paar Tage früher als erwartet angekommen und musste warten, bis ich mich in meinem neuen Zuhause einrichten konnte. Ich hatte keine großen Erwartungen, denn ich würde nur einen Monat in einer WG bleiben und dann wieder umziehen müssen.

Aber was für eine Überraschung erwartete mich! Als ich die Wohnung betrat, war da ein junger Mann, der etwas von einer Tür abnahm und mir sagte, dass dies mein Zimmer sei. Er würde für ein paar Tage wegfahren, wollte mir aber eine Willkommensnachricht hinterlassen. Es stellte sich heraus, dass Oskar ein Jahr in einer kleinen Stadt in Argentinien verbracht hatte und Spanisch sprechen konnte. Komischerweise habe ich dieselbe Stadt im selben Jahr besucht, aber wir haben uns erstmals Jahre später auf einem anderen Kontinent kennengelernt. Sein Spanisch mit argentinischem Akzent war perfekt und vielleicht eine Gelegenheit, mein „gebrochenes Deutsch“ zu Hause nicht verwenden zu müssen.

Oskar fand es lustig, mich in der WhatsApp Gruppe der WG-Bewohner*innen auf Spanisch zu begrüßen, was zu einem „Missverständnis“ führte, das später angenehm in Erinnerung blieb. Christina, meine andere Mitbewohnerin, war verreist und erfuhr erst durch diese Nachricht, woher ich kam. Als wir uns endlich trafen, versuchte ich schüchtern, mit ihr zu sprechen, und sie antwortete mir immer auf Englisch. Es war eine ziemlich amüsante Situation. Ich war in Deutschland, aber ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt kaum Deutsch gesprochen . Überraschenderweise für uns beide fing Christina an, mit mir Deutsch zu sprechen und sie stellte fest, dass ich auf Deutsch antworten konnte. Wegen Oskars Nachricht auf Spanisch dachte Christina, dass ich nur Spanisch (und vielleicht Englisch) sprach. Ich weiß nicht, wer glücklicher war - ich, weil ich mich auf Deutsch ausdrücken konnte, oder Christina, weil sie jemanden hatte, der ihr viele Fragen zur Sprache stellte. Jedenfalls hatten wir viel Spaß miteinander. Und von da an war alles auf Deutsch.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits mit dem Sprachkurs begonnen, und wir hatten eine Stadtführung gemacht. Freiburg kam mir seltsam vertraut vor. Es erinnert mich an Concepción, die Stadt, in der ich früher in Chile gelebt habe: Grünflächen, Studierenden, unerwartete Regenschauer, Multikulturalität. Nur die ikonischen Straßenhunde fehlten, die in Concepción ein Glücksbringer sind, besonders für gestresste Studierende vor einer Prüfung. Aber um ehrlich zu sein, ich freue mich, keine Hunde ohne Familie auf den Straßen Freiburgs zu sehen.

Neben dem Sprachkurs besuchte ich einen Literaturkurs, in dem wir Konzepte verwenden konnten, die von Schriftstellern in einigen ihrer Werke vorgestellt wurden, um das, was durch unsere Lektüre hervorgerufen wurde, auszudrücken. Wir haben auch unsere eigenen Gedichte geschrieben. Es ist wirklich bezaubernd, in einer anderen Sprache zu schreiben und neue Bedeutungen im Alltäglichen zu finden.

Im Moment befinde ich mich zeitlich in der Mitte meines Austauschs in Deutschland. Ich habe schon meinen Koffer ein paar Mal gepackt und wieder ausgepackt. Ich habe gelernt, meinen Deutschkenntnissen zu vertrauen und es genossen, am Unterricht teilnehmen zu können. Ich bin begeistert davon, was noch kommt, was ich noch auf dem Weg entdecken und mitnehmen werde.

Kurz vor meiner Reise nach Freiburg schickte mir ein Freund ein Geschenk mit der Nachricht: „Ich hoffe, dies bringt Magie in dein Leben.“ Was könnte magischer sein, als etwas zu tun, das sich zunächst wie ein kleiner transatlantischer Spaziergang anfühlte, das aber im Laufe der Zeit eine Bedeutung erlangt hat, die sich nur schwer in Worte fassen lässt?

Linett (Universidad de Concepción)