Die Pädagogische Werkstatt lädt zu einem kritischen Austausch im Spannungsfeld zwischen Klimakrise, der Frage nach individueller Verantwortung und den Protestformen der "Letzten Generation" ein.
Ausgehend von den Erfahrungen von Jeton Ibrahimi und Amélie Schütte und ihrer Arbeit im Aktionsbündnis "Letzte Generation" gibt es Raum über persönliche Fragen zum Verhältnis vom (zukünftigen) Beruf im pädagogischen Bereich und Klimaaktivismus nachzudenken. Ist es z.B. möglich, die berufliche Zukunft mit Aktionismus in der Klimagerechtigkeitsbewegung zu vereinen? Wo könnte meine persönliche Verantwortung in der Adressierung der Klimakrise in Bildungskontexten liegen? Wie immer folgt dem Impulsvortrag Zeit für Austausch zu diesem kontrovers diskutierten Thema.