Gütekriterien

Videoempfehlung

Eine einführende Vorlesung (57:09 Min.) zu Gütemerkmalen qualitativer Forschung von Prof. Dr. Markus Antonius Wirtz.

Literatur

Breuer, F. und Reichertz, J. (2001). Wissenschafts-Kriterien: Eine Moderation. Forum Qualitative Sozialforschung, 2 (3).

Campbell, D. und Fiske, D. (1959). Convergent and Discriminant Validation by the MultitraitMultimethod Matrix. Psychological Bulletin56(2) 81-96.

Denzin, N.K. (1978). The research act. New York: McGraw Hill.

Corbin, J. und Strauss, A. (1990). Grounded theory research: Procedures, canons and evaluative criteria. Zeitschrift für Soziologie, 19, 418-427.

Flick, U. (2000). Triangulation. Eine Einführung. Wiesbaden: Kelle.

Flick, U. (2002). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag.

Glaser, B. G., und Strauss, A. L. (1967). The discovery of grounded theory. Chicago: Aldine.

Mayring, P. (1999). Einführung in die Qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz.

Mayring, P. (2003). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz.

Oevermann,  U. (2000). Die Methode der Fallrekonstruktion in der Grundlagenforschung  sowie der klinischen und pädagogischen Praxis. In Kraimer, K (Hrsg.) Die   Fallrekonstruktion. Sinnverstehen in  der sozialwissenschaftlichen Forschung. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Steinke, I. (1999). Kriterien qualitativer Forschung: Ansätze zur Bewertung qualitativ-empirischer Sozialforschung. Weinheim: Juventa.

Strübing, J.; Hirschauer, S.; Ayaß, R.; Krähnke, U.; Scheffer, T. (2018). Gütekriterienqualitativer Sozialforschung. Ein Diskussionsanstoß. Zeitschrift fürSoziologie, Band 47, Heft 2, Seiten 83–100.

Wirtz, M. & Caspar, F. (2002). Beurteilerübereinstimmung und Beurteilerreliabilität. Göttingen: Hogrefe.

[1] Einen erweiterten Überblick über verschiedene Ebenen der Diskussion um Gütekriterien wissenschaftlicher Forschungsarbeiten geben Breuer und Reichertz (2001).

[2] Die Methode der Triangulation ist eng verbunden mit dem Multitrait-Multimethod-Ansatz zur Beurteilung der Konstruktvalidität nach Campbell und Fiske (1959). Eine Ausführliche Darstellung und Erweiterung des Triangulationskonzepts findet sich bei Flick (2000).