Prof. Dr. Maja S. Maier
Akademische Mitarbeiterin / apl. Professorin
Abteilung Allgemeine Erziehungswissenschaft
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- Qualitative Schul- und Bildungsforschung
- Pädagogische Professionalität und Professionalisierung
- Erziehungstheorie: historisch und empirisch
- Methodologien und Methoden qualitativer Forschung
- Kindheits- und Jugendforschung
- Geschlechter- und Familienforschung
2022: Erziehungsveständnisse von Lehrkräften - ERLE; Qualitative Studie
2017-2020: Subjektive Theorien / Präkonzepte von Studierenden und Schüler*innen zu Essen, Ernährung, Gesundheit. Kooperationsprojekt mit Prof. Dr. Angela Häußler, Prof. Dr. Katja Schneider (Alltagskultur und Gesundheit) und Dr. Ursula Queisser (Institut für Erziehungswissenschaft); alle PH Heidelberg
2015-2018: Zukunftsvorstellungen von Kindern und Jugendlichen im Kulturvergleich.Internationales Kooperationsprojekt mit Prof. Dr. Andrea Kleeberg-Niepage und Prof. Dr. Sandra Rademacher (beide Europa-Universität Flensburg) sowie Prof. Dr. Yaw Ofosu-Kusi (University of Education, Winneba/Ghana)
2016: Methodische und methodologische Herausforderungen in der Forschungspraxis qualitativer empirischer Bildungsforschung (Projektleitung), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (Laufzeit: 01.02.-30.11.2016)
2012-2018: Aushandlungs-und Entscheidungsprozesse in Lehrerkonferenzen (eigenfinanziertes Forschungsprojekt)
Herausgeberschaften / Monografien
(2022) Familie, Geschlecht und Erziehung – in Zeiten der Krisen des 21. Jahrhunderts Familie. Jahrbuch für Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung, Band 18 (hrsg. mit Baar, R.)
(2022) Paaridentitäten. Zur narrativen Konstruktion von Paarsein aus heteronormativitätskritischer Perspektive. 2. Auflage. Weinheim: Juventa
(2018) Qualitative Bildungsforschung. Methodische und methodologische Herausforderungen in der Forschungspraxis. Studien und Schul- und Bildungsforschung. Wiesbaden: Springer VS (hrsg. mit Deppe, U./Keßler, C. I./Leuthold-Wergin, A./Sandring, S.)
(2016) Organisation und Bildung. Theoretische und empirische Zugänge. Studien und Schul- und Bildungsforschung. Wiesbaden: Springer VS (hrsg.)
(2015) Perspektiven der Bildungsforschung. Universitätsverlag Halle (hrsg. mit Helsper, W./Sandring, S.)
(2013) Übergänge in eine neue Arbeitswelt? Blinde Flecke der Debatte zum Übergangssystem Schule-Beruf. Wiesbaden: Springer VS (hrsg. mit Vogel, T.)
(2008) Älterwerden neu denken. Interdisziplinäre Perspektiven auf den demografischen Wandel. Wiesbaden: VS Verlag (hrsg. mit Buchen, S.)
(2008) Paaridentitäten. Biografische Rekonstruktionen homosexueller und heterosexueller Paarbeziehungen im Vergleich. Weinheim: Juventa.
(2006) Gender medienkompetent. Geschlechtergerechtigkeit und Medienkompetenz in der Informationsgesellschaft. Wiesbaden: VS Verlag (hrsg. mit Treibel, A./Kommer, S./Welzel, M.)
(2004) Gender methodologisch. Empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen. Wiesbaden: VS Verlag (hrsg. mit Buchen, S./Helfferich, C.)
Artikel in Zeitschriften und Sammelbänden
(2023) Erziehen und Unterrichten. Theoretische Reflexionen zu wechselseitigen Verhältnisbestimmungen (mit Strehle, T.). In: Richter, S. (Hrsg.): Unterrichtsstörungen und Konflikte im schulischen Feld. Pädagogische Perspektiven. Opladen u.a.. Barbara Budrich, 117-128
(2022) Familie im Spiegel erziehungswissenschaftlicher Geschlechterforschung. In: Jahrbuch erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung, Jg. 18, 11-25 (mit Baar, R.)
(2022) Alltag in der Krise. Ein Essay zur gesellschaftlichen Einbettung hochschulischer Bildungsprozesse am Beispiel eines interdisziplinaren Seminars zum Alltag von Kindern und Jugendlichen unter den Bedingungen der Pandemie (mit Häußler, A.). In: Dammer, K.-H./ Huneke, H.-W. (Hrsg.): Hochschule in der Pandemie. Erfahrungen aus Lehre, Studium, Forschung und Selbstverwaltung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Diskurs Bildung. Schriftenreihe der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Band 65, 71-80
(2022) Inklusive Unterrichtsplanung als Aufgabe. Formalisierung und Externalisierung als Modi studentischer Problembearbeitung. In: heiEDUCATION Journal. Transdisziplinäre Studien zur Lehrerbildung. Heft 8, 181-205 (peer review) (mit Strehle, T. und Kuhn, M.)
(2020) ‚Essen lehren‘ zwischen Normativität und Diversitätsreflexivität. Hochschuldidaktische Herausforderungen der schulischen Ernährungs- und Verbraucherbildung. In: Schulz, M./ Schmidt, F./ Rose, L. (Hrsg.): Pädagogisierungen des Essens. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, 207-223 (mit Häußler, A. und Schneider K.)
(2019) Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung? Ein Essay zu Verhältnisbestimmung und Forschungsprogrammatik. In: Baar, R./ Hartmann, J./ Kampshoff, M. (Hrsg.): Geschlechterreflektierte Professionalisierung – Geschlecht und Professionalität in pädagogischen Berufen. Jahrbuch erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung, Jg. 15, 15-29 (peer review)
(2019) „Über Schüler reden“: eine methodisch-theoretische Bestimmung von Klassenkonferenzen als Forschungsgegenstand. In: Cloos, P./ Fabel-Lamla, M./ Lochner, B./ Kunze, K. (Hrsg.): Pädagogische Teamgespräche. Methodische und theoretische Perspektiven eines neuen Forschungsfelds. Weinheim/Basel: Beltz/Juventa, 112-132
(2018) The young Photographers Perspective. Analysing Visual Data as a cultural comparative Research Approach on Childhood and Adolescence. In: Kleeberg-Niepage, A./Ofosu-Kusi, Y./ Rademacher, S./ Tressat, M. (Hrsg.). Children, Childhood, and the future – African and European Perspectives. Newcastle: Cambridge Scholars Publishing (mit Rademacher, S.)
(2018) Qualitative Methoden in der Forschungspraxis: Dateninterpretation in Gruppen als Black Box. In: Dies./ Keßler, C. I./ Deppe, U./ Leuthold-Wergin, A./ Sandring, S. (Hrsg.): Qualitative Bildungsforschung. Methodische und methodologische Herausforderungen in der Forschungspraxis. Wiesbaden: Springer VS, 29-49.
(2018) Qualitative Forschungspraxis und ihre methodischen und methodologischen Herausforderungen – eine Einleitung (gem. mit Keßler, C. I./ Deppe, U./ Leuthold-Wergin, A./ Sandring, S.) In: Dies. (Hrsg.): Qualitative Bildungsforschung. Methodische und methodologische Herausforderungen in der Forschungspraxis. Wiesbaden: Springer VS, 11-21.
(2017) Familie im Wandel. Herausforderungen einer diversitätsreflexiven Elternforschung. In: Jergus, K./ Krüger, J. O./ Roch, A. (Hrsg.): Elternschaft zwischen Projekt und Projektion. Wiesbaden: Springer VS, 257-274.
(2016) Zukunft in Bildern. Einige methodologische Überlegungen zu Fotografien als visuelle Daten einer kulturvergleichenden Kindheits- und Jugendforschung. Sozialer Sinn. Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung, 17(2), 233-262 (mit Rademacher, S.) (peer review)
(2016) Pädagogische Selbstermächtigung. Innerschulische Sensemaking Prozesse im Spannungsfeld von Organisation und Profession. In: Lehmann, R./ Imdorf, C./ Powell, J./ Sertl, M. (Hrsg.): Die Organisation von Bildung. Bildungssoziologische Beiträge. Weinheim: Beltz Juventa, 147-165 (peer review)
(2016) Die Prozessierung schulischer Selektion. Zur Entwicklung kollektiver Orientierungen und Begründungen im kollegialen Austausch von Lehrkräften. In: Dies.: (Hrsg.): Organisation und Bildung. Theoretische und empirische Zugänge. Studien und Schul- und Bildungsforschung. Wiesbaden: Springer VS, 139-160.
(2016) Organisation und Bildung – eine Einleitung. In: Dies.: (Hrsg.): Organisation und Bildung. Theoretische und empirische Zugänge. Studien und Schul- und Bildungsforschung. Wiesbaden: Springer VS, 1-11.
(2014) Die Nähe/Distanz-Thematik in Lehrerkonferenzen. Eine organisationstheoretische Perspektive auf die Bearbeitung pädagogischer Probleme. In: Tillack, C./ Fetzer, J./ Raufelder, D. (Hrsg.): Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 3. Kassel: Prolog, 135-155 (peer review)
(2013) Blinde Flecke der Debatte zum Übergangssystem Schule-Beruf (mit Vogel, T.). In: Dies. (Hrsg.): Übergänge in eine neue Arbeitswelt? Blinde Flecke der Debatte zum Übergangssystem Schule-Beruf. Wiesbaden: VS, 9-23.
(2013) „Schule ist Schrott“. Jugendliche Selbstbehauptung und pädagogische Praktiken im Spannungsfeld von Aktivierungspolitik und der Pädagogik des Übergangs. In: Dies./ Vogel, T. (Hrsg.): Übergänge in eine neue Arbeitswelt? Blinde Flecke der Debatte zum Übergangssystem Schule-Beruf. Wiesbaden: VS, 203-223.
(2013) ‚Diversity Education’ und ‚Kooperatives Lernen’ als Antwort auf schulische Heterogenität? Eine Problemskizze. In: Wehr, H./ von Carlsburg, G.-B. (Hrsg.): Kooperatives Lehren und Lernen lernen. Brigg: Augsburg. 220-238.
(2012) Zur Bedeutung von Geschlechterinszenierungen in Bildungsprozessen. Eine Analyse am Beispiel einer binationalen Weiterbildungsmaßnahme. In: Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Gruppenanalyse, Sonderheft, hrsg. von Lamott, F. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 245-259 (peer review)
(2012) Teaching Professional Reflexivity – Learning (about) Hierarchies: (Counter-)Productive Effects on Students’ Reflection Competencies in Educational Settings. In: Bergstedt, B./Herbert, A./Kraus, A. (Hrsg.): Initiating Learning. Münster: Waxmann, 115-124.
(2012) Besprechung von Matthias Trautmann/Beate Wischer: Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. In: Zeitschrift für Pädagogik, H. 5, 757-759.
(2012) Was ist Familie? Gruppendiskussionen als Unterrichtsmethode. Grundschulzeitschrift. Kinderkompetenzen im Sachunterricht, 26. Jg., Seelze: Friedrich-Verlag, 46-51 (mit Baar, R.)
(2012) Geschlecht: (K)ein Thema für die Grundschule? Impulse zur Entwicklung von Genderkompetenz (Kartei für Lehrkräfte). Grundschulzeitschrift. Kinderkompetenzen im Sachunterricht, 26. Jg., Seelze: Friedrich-Verlag. (o.S.) (mit Baar, R.)
(2011) „So, wie wenn man ‚Wer wird Millionär’ guckt…“ Ein Lehr-Forschungs-Projekt zu studentischen Erfahrungen mit Unterrichtsbeobachtung. Daktylos. Zeitschrift der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, 12-13.
(2011) Gleich und/oder doch verschieden? Narrative Paaridentität als Fokus einer vergleichenden Studie zu homo- und heterosexuellen Paarbeziehungen. In: Rupp, M. (Hrsg.): Partnerschaft und Elternschaft bei gleichgeschlechtlichen Paaren, Sonderheft der Zeitschrift für Familienforschung. Opladen und Farmington Hills: Barbara Budrich, 167-184. (peer review)
(2010) Bekennen, Bezeichnen, Normalisieren: Paradoxien sexualitätsbezogener Diskriminierungsforschung. In: Hormel, U./ Scherr, A. (Hrsg.): Diskriminierung: Grundlagen und Forschungsergebnisse. Wiesbaden: VS, 151-172.
(2009) Gleichgeschlechtliche Partnerschaft und Elternschaft. In: Burkart, G. (Hrsg.): Zukunft der Familie. Prognosen und Szenarien. Sonderheft der Zeitschrift für Familienforschung. Opladen und Farmington Hills: Barbara Budrich, 195-210.
(2008) Familie, Freunde, Netzwerke. Zur Zukunft persönlicher Unterstützungsbeziehungen. In: Dies./ Buchen, S. (Hrsg.): Älterwerden neu denken. Interdisziplinäre Perspektiven auf den demografischen Wandel. Wiesbaden: VS, 219-235.
(2008) Älterwerden neu denken. Interdisziplinäre Perspektiven auf den demografischen Wandel (mit Buchen, S.). In: Dies (Hrsg.): Älterwerden neu denken. Interdisziplinäre Perspektiven auf den demografischen Wandel. Wiesbaden: VS, 7-27.
(2008) Bildung in der dritten Lebensphase. Die demografische Entwicklung als Chance für Pädagogische Hochschulen. PH-FR. Zeitschrift der Pädagogischen Hochschule Freiburg. H. 2008/1, 43.
(2008) Gender Theorie – praktisch für den Schulalltag. Ein Workshop für Lehramtsstudierende. PHFR. Zeitschrift der Pädagogischen Hochschule Freiburg. H. 2008/2, 42.
(2008) Homosexuelle Zweierbeziehungen. In: Lenz, K./ Nestmann, F. (Hrsg.): Persönliche Beziehungen. Ein Handbuch. Weinheim: Juventa, 259-276.
(2007) Gender kompetent studieren – Gender Studies in der Hochschule. PH-FR. Zeitschrift der Pädagogischen Hochschule Freiburg. H. 2007/2, 32.
(2006) Gender medienkompetent. Eine Einleitung (mit Treibel, A.). In: Treibel, A./ Dies./ Kommer, S./ Welzel, M. (Hrsg.): Gender medienkompetent. Geschlechtergerechtigkeit und Medienkompetenz in der Informationsgesellschaft. Wiesbaden: VS, 11-26.
(2005) Queere Paarbeziehungen – Homosexuelle Paarbeziehungen als Untersuchungsgegenstand. In: Freiburger FrauenStudien. Zeitschrift für interdisziplinäre Frauenforschung. Ausgabe 17, hrsg. von Degele, N./ Penkwitt, M. Freiburg: jos fritz, 51-68.
(2005) Genderforschung: methodische Fragen und empirische Befunde. Ein interdisziplinärer Methodenworkshop. PH-FR. Zeitschrift der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Doppelheft Forschung und Entwicklung. Freiburg. 50.
(2004) Paargeschichten als Kontinuitätskonstruktion. Ein Beitrag zur institutionellen Analyse von Zweierbeziehungen (mit Lenz, K.). In: Melville, G./ Rehberg, K.-S. (Hrsg.): Gründungsmythen. Genealogien. Memorialzeichen. Beiträge zur institutionellen Konstruktion von Kontinuität. Köln/Weimar/Wien: Böhlau, 261-282.
(2004) Zur Reproduktion von Zweigeschlechtlichkeit. Methodische Überlegungen zur Erforschung von homosexuellen Paarbeziehungen. In: Buchen, S./ Helfferich, C./ Maier, M.S. (Hrsg.): Gender methodologisch. Empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen. Wiesbaden: VS, 249-265.
(2003) Eigengeschichten von homosexuellen Paaren. In: Lenz, K. (Hrsg.): Frauen und Männer. Zur Geschlechtstypik persönlicher Beziehungen. Weinheim: Juventa, 183-206.
(2002) Wie werden zwei zum Paar? Zur interaktiven Herstellung von Dauer in Zweierbeziehungen (mit Herma, H./ Ladwig, S./ Sammet, K.). In: Müller, S./ Schaal, G. S./ Tiersch, C. (hrsg. für die Mitarbeiter des SFB 537 „Institutionalität und Geschichtlichkeit“): Dauer durch Wandel. Probleme der
Verstetigung soziokultureller Orientierungsmuster. Köln/Weimar/Wien, 23-35.
(2001) Vom Patriarchalismus zur Partnerschaft? Männlichkeiten im Milieuvergleich (mit Koppetsch, C.) In: Döge, P./ Meuser, M. (Hrsg.): Männlichkeit und soziale Ordnung. Neuere Beiträge zur Geschlechterforschung. Opladen: Leske+Budrich, 27-48.
(2000) Milieuspezifische Verkörperungen von Weiblichkeit. Zur Symbolik des schwangeren Körpers. In: Koppetsch, C. (Hrsg.): Körper und Status. Konstanz: Universitätsverlag, 125-140.
(1999) Milieu, Geschlechterverhältnis und Individualität (mit Burkart, G./ Koppetsch, C.) In: Leu, H.-R./Krappmann, L. (Hrsg.): Autonomie und Verbundenheit. Bedingungen und Formen der Behauptung von Subjektivität. Frankfurt a. Main: Suhrkamp, 158-190.
(1999) Individualisierung und Partnerschaft im Verhältnis der Geschlechter. Der Alltag von Paarbeziehungen im Milieuvergleich
(mit Koppetsch, C./ Burkart, G.) In: Honegger, C./ Hradil, S./ Traxler, F.
(Hrsg.): Grenzenlose Gesellschaft. Verhandlungen des 29. Kongresses der
Deutschen Gesellschaft
für Soziologie. Opladen: Leske+Budrich, 609-622.
(1998) „Ländliche Galanterie“ oder „Biedermeierliebe“. In: Hahn, K./ Burkart, G. (Hrsg.): Liebe am Ende des 20. Jahrhunderts. Studien zur Soziologie intimer Beziehungen. Opladen: Leske+Budrich, 131-153.
(1998) Individualisierung ohne Gleichheit? Zur aktuellen Lage des Geschlechterverhältnisses (mit Koppetsch, C.) In: Friedrichs, J. (Hrsg.): Die Individualisierungsthese. Opladen: Leske+Budrich, 143-164.
(1996) Emotionen in Paarbeziehungen (mit Koppetsch, C./ Burkart, G.). Zeitschrift für Frauenforschung, 14. Jahrgang, Heft 4, 129-148.
2023: Akademische Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung für Allgmeine Erzeihungswissenschaft, Pädagogische Hochschule Freiburg
2021/22: Vertretung der Professur Schultheorie und empirische Schulforschung, Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Universität Bremen
2021: Verleihung des Titels einer außerplanmäßigen Professorin, Senat der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
2019: Habilitation – Venia legendi Erziehungswissenschaft, Pädagogische Hochschule Heidelberg
2016: Akademische Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft, Pädagogische Hochschule Heidelberg
2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung (ZSB), Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
2009: Vertretung der Professur für Schulpädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft, Pädagogische Hochschule Heidelberg
2008: Promotion zum Dr. phil., Technische Universität Dresden
2007: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Schulpädagogik/Gender Studies und Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung Soziologie, Pädagogische Hochschule Freiburg
2003: Projektkoordinatorin im Hochschulartenübergreifenden Kompetenzzentrum für Genderforschung und Bildungsfragen in der Informationsgesellschaft (KGBI), gefördert vom baden-württembergischen MWK, Pädagogische Hochschule Freiburg
2000: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Sonderforschungsbereich 537, Teilprojekt‚ Institutionalisierungsprozesse in Zweierbeziehungen‘, Technische Universität Dresden
1998: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt ‚Zur Bedeutung des Körpers in sozialen Milieus‘, Universität Lüneburg
1996: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt ‚Geschlechtsnormen in Paarbeziehungen‘, Pädagogische Hochschule Freiburg
1995: Magisterabschluss (Soziologie) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit / Annual Review of Social Work & Social Pedagogy in Austria
- Jahrbuch Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung
- Zeitschrift für erziehungswissenschaftliche Migrationsforschung
- Diskurs Kindheits- und Jugendforschung
- heiEDUCATION Journal Transdiziplinäre Studien zur Lehrerbildung
- sozialer sinn. Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung
Betreuung von literaturbasierten oder qualitativ ausgerichtenen Abschlussarbeiten
Ich nehme die Betreuung studentischer Abschlussarbeiten gerne an, wenn das Thema im Rahmen meiner Forschungsschwerpunkte liegt, qualitative Forschungsmethoden nutzt und/oder interdisziplinär angelegt ist.
Bitte erstellen Sie in jedem Fall für die Anfrage einer Betreuung frühzeitig eine Erstberatungsskizze mit den folgenden Inhalten und senden Sie sie mir per Mail zu.
Einfache Mailanfragen ("Betreuen Sie meine Arbeit?") doer Sammelmails beantworte ich nicht. Bitte beachten Sie, dass die Beantwortung Anfragen von Studierenden, die ich aus Seminaren kenne, Vorrang haben.
Erstberatungsskizze
Persönliche Angaben
Name, Matrikelnummer:
Studiengang, Fachsemester, Fächer:
PH-Mailadresse:
- Geplanter Bearbeitungszeitraum / Anmeldedatum
- Arbeitstitel / Thema
- Fragestellung(en) / Ziel der Arbeit
- Wie soll Ihr Thema bearbeitet werden? z.B. Literaturstudie, empirisch-qualitativ, theoriesystematisch, bildungshistorisch,
- Skizze der Idee (ca. 1000 Zeichen)
- Welche Literatur (mind. 5 Titel) wurde gesichtet? (Monographien, Beiträge in Herausgeber*innenbänden, wissenschaftliche Fachzeitschriften)
- Gibt es zu Ihrem Thema ausreichend, fachwissenschaftlich einschlägige und aktuelle Literatur?
- Welche Vorkenntnisse bringen Sie mit? z.B. besuchte Seminare, eigenständiges Literaturstudium, etc.