Prof. Dr. habil. Sabine Flick

Professur für Allgemeine Soziologie & Leitung der Forschungsstelle Sexualität

Institut für Soziologie

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E-Mail sabine.flick(at)ph-freiburg.de
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Im Laufe der letzten Jahre haben sich rechtspopulistische und rechtsextreme Parteien, Bewegungen und Positionierungen zu einem festen Bestandteil westlicher Demokratien entwickelt – so auch in Deutschland. Mit ihnen hat sich auch ein großer Teil der politisch-demokratischen Kultur verändert. Dies zeigte sich nicht nur an der Art und Weise jener Proteste im Rahmen der Migrationsbewegung 2015 oder der Coronakrise 2020-2022. Die Grenzen des Sag- und Machbaren wurden seither von rechtspopulistischen Positionen peu à peu immer weiter verschoben. Und mehr noch: Es scheint mittlerweile an vielen Stellen in der bürgerlichen Gesellschaft salonfähig, rechtspopulistische und selbst rechtsextremistische Positionen zu beziehen bzw. zu affirmieren. Die skizzierten Entwicklungen sind unseres Erachtens von hoher Relevanz für gesamten Bildungsbereich und insofern auch für Hochschulen. In Kooperation mit dem Institut für Soziologie der Universität Freiburg, dem University College und der EH Freiburg haben das Netzwerk „Bildung-Wissen Transformation“ und das Antidiskriminierungsreferat der VS an der PH Freiburg deshalb ein kontinuierliches Forum der kritischen Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus geschaffen. Über mehrere Semester hin wird eine Veranstaltungsreihe, die Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops umfasst und sich in erster Linie an Studierende, jedoch auch an Dozierende und eine zivilgesellschaftliche Öffentlichkeit richtet, angeboten.

Argumentieren gegen rechte Sprüche. Workshop für Studierende
Termin: Mittwoch, 06.11.2024, 16:00-19:00 Uhr
Ort: Raum 013/KG5, Pädagogische Hochschule Freiburg
Referentin: Katrin Dietrich (Freiburg, iz3w)
Anmeldung unter biwit@ph-freiburg.de
Abstract: Wenn uns rechte oder rassistische Sprüche im Alltag begegnen, fühlen wir uns oft hilflos. Wir wollen rechte Parolen nicht unkommentiert lassen, finden vor Schreck aber nicht die richtigen Worte. Macht es überhaupt Sinn, in die Diskussion einzusteigen? Wie wird mein Gegenüber reagieren? Im Workshop erarbeiten wir gemeinsam, an welchen Merkmalen rechtspopulistische Kommunikation erkannt werden kann. Davon ausgehend trainieren wir, mit welchen Strategien rechten Sprüchen begegnet werden kann - und wie wir uns auch in hitzigen Diskussionen nicht aus der Ruhe bringen lassen.

Podiumsdiskussion: Das aktuelle Erstarken rechts-autoritärer Bewegungen aus Perspektive der Sozialen Arbeit.
Termin: Mittwoch, 13.11.2024 | 15:00-17:30
Ort: Hörsaal (Gebäude B), Evangelische Hochschule Freiburg
Referent*innen: Eine (Podiums)Diskussion mit Gesa Köbberling (EH Freiburg), Vertreter*innen der Kreisjugendarbeit im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und Leuchtlinie. Beratung für Betroffene von rechter Gewalt in Baden-Württemberg und Studierenden.
 
Rhetorische Strategien: Wie rechtes Denken in der Mitte der Gesellschaft anschlussfähig gemacht wird
Termin: Mittwoch, 11.12.2024 | 16:15-18.15
Ort: Raum 103/ KG5, Pädagogische Hochschule Freiburg
Referentin: Dr. Franziska Schutzbach (Basel)
 
"Propaganda for you - Über Radikalisierung bei TikTok"
Termin: Mittwoch, 15.01.2025 | 18:15-19:45
Ort: Raum 104/KG5, Pädagogische Hochschule Freiburg
Referentin: Eva Berendsen (Frankfurt, Bildungsstätte Anne Frank)

Antidemokratische Perspektiven auf Familie, Erziehung und Kindheit
Termin: Mittwoch, 29.01.2025 | 18:15-19:45
Ort: Raum 104/KG 5 Pädagogische Hochschule Freiburg
Referentin: Prof'in Dr. Sabine Andresen (Frankfurt a. M.)

2025 Sexualität in Gesellschaft. (Dis)kontinuitäten kritischer Sexualforschung. IfS Aus der Reihe (mit Hans Goerdten, Julia König, Miriam Pietras & Stella Schäfer). Erscheinungsdatum Mai 2025 [in Vorbereitung]

2025 Freundschaft und Soziale Arbeit. Theorien, Methoden und Normativität. Beltz Juventa (mit Erika Alleweldt, Vincenz Leuschner & Janosch Schobin) Beltz Juventa [in Vorbereitung] CfP

2024 Arbeitsleiden in psychosomatischen Settings. Zur (Un)Möglichkeit gesellschaftliche Strukturen zu behandeln. In: Psychiatrie und Gesellschaft. Hg. von Martin Harbusch, Ernst von Kardorff & Dominik Robin [im Erscheinen]

2024 Enduring Modernity. Depression, Anxiety and Grief in the Age of Voicelessnes. (Co-edited by Domonkos Sik, Bert van den Bergh, Kieran Keohane). Routledge

2024 Multiprofessionalität als Chimäre? Zum professionellen Selbstverständnis des klinischen Sozialdiensts in der Psychosomatik. In DZI Soziale Arbeit (mit Ina Braune und Alexander Herold) , 328–334.

2024 Resilience, Salutogenesis and Social Suffering. In: The Sick Society [Det syge samfund - en antologi til minde om Anders Petersen]. Peter Clement Lund & Alfred Sköld (ed.), 207–225.

2024 Eine Therapie Sozialen Leidens? (Un)möglichkeiten psychotherapeutischer Praxis in der gegenwärtigen Arbeitsgesellschaft. In: Handeln in einer schlechten Welt: Zur Praxis der Kritik (IfS Aus der Reihe, Hg. von E, Fleischmann und M. Broll) (mit Ina Braune und Alexander Herold) 170-185

2023 Zu den Tücken partizipativer Forschung. In: Widersprüche. Heft 166, 42. Jg, 75–85

2022 Strukturelle Kompetenz als neue Handlungsdimension ärztlicher Psychotherapie? in: Ärztliche Psychotherapie, Jahrgang 17, Heft 2, 2022.

2022 Cultures of birthing in transition. Österreich Z Soziol 47, 1–8 (2022). doi.org/10.1007/s11614-022-00476-1 (mit Franziska Marek und Friederike M. Hesse)

2022 Geburtskulturen im Wandel. Schwerpunktheft der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie. Volume 47, issue 1, March 2022 (mit Franziska Marek und Friederike M. Hesse)

2021 Zur Kritik der partizipativen Forschung – Forschungspraxis im Spiegel der Kritischen Theorie, Beltz/Juventa (mit Alexander Herold)
Reflexivität als Mantra? Voraussetzungen und Grenzen partizipativer Forschung (mit K. Hoppe). In: Flick/Herold 2021: Zur Kritik der partizipativen Forschung – Forschungspraxis im Spiegel der Kritischen Theorie, Beltz/Juventa, 2021, 18–40)

2021 Epistemischer Paternalismus und transformative Reflexivität? Zur immanenten Kritik der partizipativen Forschung (mit A. Herold). In: Flick/Herold 2021: Zur Kritik der partizipativen Forschung – Forschungspraxis im Spiegel der Kritischen Theorie, Beltz/Juventa, 2021, 287–313)

2020 Theorising Medical Psychotherapy: Therapeutic practice between professionalisation and deprofessionalisation. European Journal of Social Theory, (online first), doi.org/10.1177/1368431020960556

2020 Zur Biographisierung Sozialen Leidens – oder der biographische Blick der Psychotherapie. In: Westend. Neue Zeitschrift für Sozialforschung, Heft 2, 2020.
The biographical gaze: Psychotherapeutic practice in psychosomatic hospitals in Germany. 2019 In: Social Science & Medicine 230, 83-90. doi.org/10.1016/j.socscimed.2019.03.037

2019 The biographical gaze: Psychotherapeutic practice in psychosomatic hospitals in Germany. 2019 In: Social Science & Medicine 230, 83-90

2019 Zur Pathologisierung sozialen Leidens. Psychotherapeutische Deutungen von Arbeitsleid. 2019 In: Pathologisierte Gesellschaft. 12. Beiheft zum Kriminologischen Journal, 22-47

Badische Zeitung 20.11.2023. BZ-Serie "Hallo Lebensmitte". Soziologin: "Freunde kennen uns auch komplett verheult"

Tirolerin 31.10.2023 Freundschaft. Gemeinsam durch dick & dünn. Im interview mit soziologin Sabine Flick

Psychologie Heute (Compact-Heft), 15.09.2023:  Der blinde Fleck der Psychologie. Therapeuten übersehenen häufig soziale und politische Gründe für Leid. Im Interview erklärt die Soziologin Sabine Flick, woran das liegt.

Geburtskulturen. Interview Folge #13 Podcast "Gender und mehr". 01.09.2022

Zur psychotherapeutischen Behandlung arbeitsbezogenen Leidens – Ergebnisse einer qualitativen  Studie. Vortrag im Rahmen des Psychosomatischen Dienstagskolloquiums der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universität Freiburg 12/ 2024

Paradoxien der Teilhabe. Zur professionellen Bearbeitung gesellschaftlicher Problemlagen. Antrittsvorlesung an der PH Freiburg. 10/ 2024

Psychotherapeutic Treatment of Work-related Suffering in Germany, Vortrag auf der Konferenz der European Sociological Association (ESA) in Porto  [mit Ina Braune und Alexander Herold] 9/ 2024

Die Arbeit der Psychotherapie und die Psychotherapie der Arbeit. Vortrag im Rahmen der Reihe "Kritische Psychologie", veranstaltet von der Gesellschaft für Subjektwissenschaftlichen Forschung und Praxis (GSFP).  Berlin. 9/ 2024

Epistemischer Paternalismus und transformative Reflexivität. Zur immanenten Kritik der partizipativen Forschung als Kritische Theorie. Vortrag im Rahmen der Tagung "Forschungsfragen der Teilhabeforschung IV:  Epistemologische und gesellschaftstheoretische Grundlagen der Teilhabeforschung", Frankfurt am Main 4/2024

Sexuelle Teilhabe als sexuelle Sorge. Zur Normativität Kritischer Sexualforschung. Vortrag im Rahmen des Workshops "Kritische Sexualforschung" am Institut für Sozialforschung Frankfurt 2/ 2024

Biographisierung als Doktrin der Psychotherapie. Vortrag an der Hochschule Magdeburg Stendal im Rahmen des Studiengangs Rehabilitationspsychologie. 11/2023

Psychotherapeutische Behandlung arbeitsbezogenen Leidens in Deutschland. Vortrag am Institut für Sozialforschung Frankfurt 6/ 2023  [mit Ina Braune und Alexander Herold]

Sexuelle Teilhabe durch Sexualbegleitung? Zur Pädagogisierung der Sexualität. Vortrag am Institut für Sozialforschung 6/2023

Eine Therapie sozialer Probleme? Zur Praxis psychotherapeutischer Gesellschaftskritik und gesellschaftskritischer Psychotherapie. Vortrag und Workshop im Rahmen der 2. Marxistischen Arbeitswoche MAW am Institut für Sozialforschung Frankfurt 5/2023 [mit Ina Braune]

Psychotherapeutische Behandlung arbeitsbezogenen Leidens – Ein Zwischenbericht aus dem aktuellen Forschungsprojekt. Vortrag auf dem 26. Symposium zur
Betrieblichen Gesundheitsförderung der Landeshauptstadt Mainz 5/2023 [mit Ina Braune]

Shaping Sexualities. Zur professionellen Bearbeitung von Sexualität. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Sexualität in der Sozialen Arbeit" 2/2023 [mit Miriam Pietras]

Sexualität in der Sozialen Arbeit. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Soziale Arbeit an der Hochschule Fulda 1/2023

Partizipative Forschung als Methode der Kritischen Theorie? Vortrag im Rahmen des Kolloquium Soziologische Theorien, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 12/2022

Arbeit in Gesellschaft – Soziologische Perspektiven auf psychische Gesundheit und Arbeit . Vortrag im Rahmen des klinischen Samstags, Saarbrücken, 9/2022


Forschungsstelle Sexualität

Psychotherapeutische Behandlung arbeitsbezogenen Leidens in Deutschland [PsyWork] (in Kooperation mit dem Institut für Sozialforschung Frankfurt), Laufzeit: 01/2022 bis 12/2024, Projektmitarbeiter*innen: Alexander Herold (Standort PH Freiburg), Ina Braune (Standort Frankfurt), gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Sexistenz. Sexualität und Intimität als Lebensqualität. Zur Professionalisierung der Sexualassistenz. Seit 9/2021, gefördert durch das Gender- und Frauenforschungszentrum der hessischen Hochschulen (gffz)

SeXplore. Handlungskonzepte und Selbstverständnisse professionell Tätiger im Feld Sexualität (in Beantragung (DFG), mit Miriam Pietras)

Shaping Sexualities. Professionelle Gesundheits- und Normalitätsvorstellungen in der Sexualmedizin, -Therapie und Beratung in Deutschland (quantitatives Teilprojekt), Laufzeit: seit12/2021, gefördert durch die Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung/Elisabeth-List Fellowship Programm der Universität Graz, Mitarbeit: Miriam Pietras

Studentische Aneignung wissenschaftlichen Arbeitens (SAwA) in Kooperation mit Prof. Dr. Wiebke Falk, Hochschule Fulda

UnLust. Die Konstruktion sexueller Normalität in Diskursen über sexuelle Unlust (in Vorbereitung)

Mitglied der Begleitgruppe des Projektes Partizipative Forschung mit Menschen mit Beeinträchtigungen – BarriereFREI (BMBF)

seit Oktober 2023 Professorin (W3) für Allgemeine Soziologie, an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, Institut für Soziologie

2021-2023 Professorin (W2) für Geschlecht und Sexualität in der Sozialen Arbeit am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Fulda

2020-2021 Professorin als Elisabeth-List Fellow, Institut für Soziologie, KF Universität Graz, Österreich

2020 Fellow am Center for Humanities and Social Change, HU Berlin

2020 Habilitation am FB Gesellschaftswissenschaften der Goethe –Universität. Titel der Habilitation: „Zur Biographisierung Sozialen Leidens – Psychotherapeutische Praxis in der Arbeitsgesellschaft“

2019 Vertretung der Professur „Soziologie mit dem Schwerpunkt Familien- und Jugendsoziologie“, Institut für Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main

2018 Visiting Scholar, Berkeley Center for Social Medicine. Institute for the Studies of Societal Issues, University of California, Berkeley, USA

2015-2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Schwerpunkt Familien- und Jugendsoziologie

Seit 2016 freiberufliche Tätigkeit als Coachin und Supervisorin (zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching) Supervisorin für verschiedene Träger im Bereich psychosoziale Arbeit

2015 Visiting Scholar am Cohn Institute for the History and Philosophy of Science and Ideas der Tel Aviv University, Tel Aviv, Israel

2014 Vertretung der Professur „Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie“ Institut für Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt (in Kooperation mit dem Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt)

2012 Promotion am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M. Titel der Dissertation: „Leben durcharbeiten. Selbstsorge als Perspektive der Arbeitsforschung“ (ausgezeichnet mit dem WISAG Preis für die beste Dissertation im Bereich gesellschaftlicher Zusammenhalt 2012)

2011–2012 Forschungspromotorin am Fachbereich „Soziale Arbeit und Gesundheit“ an der Frankfurt University of Applied Sciences (ehemals Fachhochschule Frankfurt am Main)

2010–2011 Organisation der bundesweiten Tagung „Mehr Männer in die Soziale Arbeit!? Kontroversen, Konkurrenzen und Konflikte“ am 24.06.2011 an der Frankfurt University of Applied Sciences (ehemals Fachhochschule Frankfurt am Main)

2009–2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Gender- und Frauenforschungszentrum der hessischen Hochschulen (gffz)

2005-2008 Promotionsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft im DFG-Graduiertenkolleg „Geschlechterverhältnisse und Öffentlichkeiten. Dimensionen von Erfahrung“ Frankfurt/Kassel

Mitglied der Studiengangsleitung Bachelorstudiengang und Masterstudiengang Erziehungswissenschaft an der PH Freiburg

Mitglied des Fakultätsrats der Fakultät für Bildungswissenschaften an der  PH Freiburg

Vorsitzende der Ethikkommission des Instituts für Sozialforschung Frankfurt am Main,

Institut für Sozialforschung Frankfurt am Main,

Co-Sprecherin des Arbeitskreises"Gender, Kinship, Sexuality" am Institut für Soziaforschung Frankfurt am Main,

Mitglied des kooperativen Promotionskolleg "Health Equity"

Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA)

Mitglied im fachlichen Beirat der Deutschen DepressionsLiga e. V.

Hessisches Promotionszentrum Soziale Arbeit

medico international e.V.

Netzwerk Sexualität in der Sozialen Arbeit

Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS): Familiensoziologie; Professionssoziologie; Soziologie Sozialer Probleme, Wissenssoziologie

Mitglied des Editorial Boards des „Psychotherapie Forums“, Zeitschrift des Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP)


An der PH Freiburg:

Mitglied im Fakultätsrat

Leitung der Forschungsstelle Sexualität


Gutachtertätigkeit

    Distinktion – Journal of Social Theory
    European Journal of Social Theory
    Fonds Wetenschappelijk Onderzoek – Vlaanderen (FWO)
    GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
    Journal für Psychologie
    Österreichische Zeitschrift für Soziologie
    Palgrave MacMillan
    Sociology of Health & Illness
    Sozialer Sinn – Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung
    DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft

Erstbetreuung

Jana L. Ammann, PH Freiburg: Vergeschlechtlichte Subjektivierung in gelebter Sexualität

Ina Braune, Goethe-Universität Frankfurt: Geschlecht in (sorge-)arbeitsbezogenen Orientierungen multiprofessioneller Behandlungsteams psychosomatischer Akutkliniken

Alexander Herold, PH Freiburg: Die Bedeutung sozialer Ungleichheit in der psychotherapeutischen Behandlung arbeitsbezogenen Leidens

Miriam Pietras, PH Freiburg: Wissensbestände, Deutungsmuster und Aushandlungskämpfe sexualpädagogischer Bildungsarbeit an Schulen

Veronika Wolf, PH Freiburg: Folterfolgen im therapeutischen Raum – eine professionelle Herausforderung in der Arbeit mit Geflüchteten

Friederike M. Hesse, PH Freiburg: Das leiblichaffektive Erleben der sexuellen und reproduktiven Gesundheitsversorgung


Zweitbetreuung

Salam Bahary, PH Freiburg: Bridging Borders: A Comparative Analysis of Social Work Practices with Syrian Refugees in Germany and their Applicability to Integration Efforts in Jordan

Daniel Ewert, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg: Macht und sexuelles Begehren

Janina Deborah Limberger, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Schutz & Raum – Kommunikation über Sexualität in Partner*innenschaften

Nanthiny Rajamannan, Goethe-Universität Frankfurt: Leben nach Plan? Religiöse und nichtreligiöse Kontingenzbewältigung in der individualisierten Gesellschaft

Gianna Wetzel, EH/PH Freiburg: Junge, psychisch erkrankte Menschen im Transitionsprozess in der Eingliederungshilfe nach SGB IX: Bedürfnisse und Beziehungsgestaltung zur Fachkraft

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