Systemisch, lösungsorientiertes Arbeiten im Elementarbereich am Beispiel von Gender- und Queersensibilität

Sandra Müller, FLUSS e.V.

In den letzten Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen , erzieherischen und wissenschaftlichen Vorstellungen über geschlechtsbezogene Entwicklung von Kindern tatsächlich stark verändert. Gen-der, das soziale Geschlecht, unterliegt aber nach wie vor bestimmten Rollenzuschreibungen und un-terschiedlichen Erwartungen an unterschiedliche Personen.
Eine systemisch, lösungsorientierte Haltung im Elementarbereich öffnet Räume für Kinder, Eltern und Mitarbeitende, um Rollenklischees und Stereotype in unserem Alltag zu erkennen und zu durchbre-chen.
In diesem Vortrag verbinden wir systemische Haltungen und Grundannahmen mit Gender-und Queersensibler Bildung in der Kindertagesstätte.