Presse & Kommunikation

Bei Fragen rund um die externe und interne Kommunikation ist die Stabsstelle "Presse & Kommunikation" die erste Anlaufstelle. Die Stabsstelle ist weiter zuständig für den Webauftritt sowie das Corporate Design.

Schicken Sie gerne eine E-Mail (helga.epp(at)ph-freiburg.de) oder rufen Sie unter +49 761 680-380 an.

Gesellschaftlich relevante Themen

Wir sind Anlaufstelle für Journalist/-innen sowie einer interessierten Öffentlichkeit und vermitteln gerne unsere Expertinnen und Experten für Interviews. Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen zu vielen gesellschaftlich relevanten Themen und stehen gerne für Fachgespräche zur Verfügung. Wenn Sie zu einem bestimmten (Forschungs-)Thema einen Interviewpartner/eine Interviewpartnerin suchen, dann melden Sie sich gerne.

Unsere Hochschule engagiert sich intensiv für die Förderung von Basiskompetenzen und Chancengleichheit im Bildungssystem.  Das Projekt Starke BASIS! Deutsch und Mathematik besser verstehen wurde vom Kultusministerium gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – auch von unserer Hochschule – entwickelt. Lehrkräfte werden fortgebildet und erhalten Unterrichtsmaterialien, um Basiskompetenzen zu fördern.

Ebenso sind Wissenschaftler/-innen der Hochschule am bundesweiten Startchancen-Programm (zur Pressemitteilung) beteiligt. Wir begleiten das Programm im Fach Mathematik. Ziel ist es, die Ungleichheiten im Bildungssystem abzubauen und Chancengleichheit für alle Lernenden zu schaffen. 

Das Forschungszentrum CIRDE (Center for Interdisciplinary Research on Digital Education) hat das Ziel, die interdisziplinäre Forschung zu digitaler Bildung an Schulen voranzutreiben.

Im überregionale Verbundprojekt „Professionelle Netzwerke zur Förderung adaptiver, prozessbezogener, digital-gestützter Innovationen“ wirken Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule aus unterschiedlichen Bereichen mit (Technik, Mathematik, Physik, Musik, Kunst, Sport). Es geht u. a. darum, innovative digitale Ansätze im Bildungsbereich zu entwickeln und durch die Netzwerke den Wissenstransfer zu erleichtern. Wichtig sind auch die Entwicklung und Implementierung adaptiver Lernumgebungen in den MINT-Fächern, um z. B. die experimentelle Kompetenz der Lernenden zu stärken und selbstständig und selbstbewusst zu lernen (Unterstützung in MINT-Lernumgebungen).

Eine europaweit einzigartige Besonderheit der Hochschule ist das Zentrum für didaktische Computerspielforschung (ZfdC), welches  Computerspiele aus didaktischer Perspektive erforscht und Lehrkräfte im Einsatz interaktiver Medien aus- und fortbildet. Auch der Umgang mit KI an Schulen sowie die entsprechende Lehrkräftefortbildung sind wichtige Themen.

Das International Centre for STEM Education (ICSE) – das internationale Zentrum für MINT-Bildung  an der Hochschule – adressiert den Fachkräftemangel im MINT-Bereich in Zusammenarbeit mit europäischen Partnern. Unterricht soll allen Schüler/-innen authentische Einblicke in die MINT-Fächer und ihre Realitätsbezüge geben, das Leistungsniveau steigern und Interesse an Berufen im MINT-Bereich fördern.

In Pflegeberufen und Krankenhäusern arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Bildungsabschlüssen und beruflichen Hintergründen zusammenarbeiten. Unsere Projekte adressieren, wie Kompetenzen und die Zusammenarbeit von Pflegenden gefördert werden können.

Klein- und mittelständische Unternehmen sowie handwerkliche Betriebe unterstützen wir bei der Förderung sprachlicher Kompetenzen und der Qualifizierung für die Energiewende.

Das Forschungszentrum ReCCE (Research Center for Climate Change Education and Education for Sustainable Development) untersucht, wie Klimabildung (KB) und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Schule gefördert werden können.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterstützen auch das Projekt Freiräume im FREIDAY. Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, sich mit Themen rund um Nachhaltigkeit, Demokratie und gesellschaftliches Engagement auseinanderzusetzen. Durch den wöchentlichen Freiraum können sie sich aktiv und selbstbestimmt mit drängenden Zukunftsfragen beschäftigen.

Nachhaltigkeit ist gerade auch in der Modeindustrie ein wichtiges Thema. Forschung an der Hochschule unterstützt zukünftige Designer/-innen und Fachkräfte in der Modebranche, sich auf die Herausforderungen im Bereich der nachhaltigen Mode vorzubereiten und vermittelt ihnen die notwendigen Kenntnisse und Werkzeuge.

Die Pädagogische Hochschule bildet für die Grundschule und Sekundarstufe 1 aus und arbeitet mit der Universität und der Hochschule für Musik in der School of Education FACE zusammen. Daneben bietet sie ein Hochschulzertifikat für Lehrkräfte mit ausländischem Lehrdiplom und internationale Lehramtsstudierende an. Ziel ist es, diese Personen beim (Nach-)Studium und beim Einstieg in das deutsche Schulsystem zu begleiten und zu unterstützen. Das Hochschulzertifikat stellt eine zusätzliche Qualifikation für den Unterricht in heterogenen Lerngruppen dar und erleichtert den Einstieg in den Schuldienst. Lehrkräfte, die ihr Lehramtsstudium im Ausland abgeschlossen haben und jetzt in Baden-Württemberg an einer staatlichen Schule unterrichten möchten, werden durch das Nachstudium migrierter Lehrkräfte unterstützt.

In Zusammenarbeit mit der Gawharshad University wurde an der Hochschule ein deutsch-afghanisches Hochschulkooperationsprojekt gestartet. Einerseits geht es um die Verbesserung der akademischen Schreibkompetenz durch den Aufbau eines Schreibzentrums und die Ausbildung von Schreibberater/-innen. Andererseits konnte ein Zertifikat für Hochschuldidaktik an die neuen Bedingungen der akademischen Hochschullandschaft in Afghanistan nach der Machtübernahme der Taliban angepasst und fertiggestellt werden. Im Rahmen eines Train-the-Trainer-Ansatzes werden Lehrende ausgebildet, die wiederum andere Lehrende in einem Zertifikatsprogramm befähigen. Dieses Programm ist an aktuelle Erkenntnisse der Lehrforschung, vorhandene Beispiele guter Praxis und geäußerte Wünsche angepasst.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Zusammenarbeit mit afghanischen Wissenschaftler/-innen, die nach Deutschland gekommen sind. Einerseits wird ein Netzwerk aufgebaut, um sie in verschiedenen Fragen (Integration, Privatleben, Beruf und Wissenschaft) zu unterstützen.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterstützen verschiedene Zielgruppen beim Thema Cybersicherheit und Datenschutz. So unterstützt das Forschungs- und Umsetzungsprojekt DataPro beispielsweise Jugendliche in der Sekundarstufe dabei, sensibel und reflektiert mit ihren Daten umzugehen. Dabei helfen innovative Lernmaterialien und Tools, die im internationalen Projektteam mit EU-Partnern entwickelt werden. Niedrigschwellige Anwendungen und Arbeitsmaterialien sollen den Jugendlichen dabei helfen, sich der Macht von Daten und der Verletzlichkeit ihrer eigenen Daten bewusst zu werden. Eine große Chance des Projekts besteht darin, dass bei Jugendlichen erfahrungsgemäß eine große Ambivalenz zwischen pragmatischem Risikoverhalten und abstrakten Sicherheitserwartungen und -ansprüchen besteht. In Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern verschiedener Altersstufen werden Unterrichtsmaterialien in unterschiedlichen Formaten entwickelt bzw. bestehende weiterentwickelt.

Das Projekt Micro-Enterprise-Cyber-Security (MECyS) konzentriert sich auf die Verbesserung der Cybersicherheit in Kleinstunternehmen. Angesichts zunehmender Bedrohungen im digitalen Raum bietet MECyS maßgeschneiderte Lösungen und Schulungen für diese Unternehmen, die oft weniger geschützt und ressourcenärmer sind, an, um ihre digitale Sicherheit zu erhöhen.

Das Projekt Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt – Ertüchtigung zur Digitalisierung (KoDiA) in Kooperation mit der Universität der Bundeswehr zielt darauf ab, Menschen auf die Anforderungen und Chancen der digitalen Arbeitswelt vorzubereiten. In einer Zeit, in der digitale Technologien alle Bereiche des Arbeitslebens durchdringen, ist es entscheidend, dass Arbeitnehmer/-innen über die notwendigen digitalen Kompetenzen verfügen, um erfolgreich zu agieren. Das Projekt unterstützt sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen auf dem Weg in die digitale Zukunft, indem es relevante Kompetenzen vermittelt und die Anpassungsfähigkeit an den digitalen Wandel stärkt.

Publikationen

Wir verantworten auch die Publikationen der Hochschule und informieren regelmäßig mittels Pressemitteilungen über aktuelle Entwicklungen an der Hochschule. Wir veröffentlichen unsere Hochschulzeitung ph-fr, den Jahresbericht und das Statistische Jahrbuch, die jährlich erscheinen und als internes Kommunikationsmittel die Hausmitteilungen PH Aktuell, die in der Vorlesungszeit monatlich erscheinen.

Team

Leitung

Leitung Stabsstelle Presse & Kommunikation, Akademische Mitarbeiterin

M. A. Helga Fauser-Epp

Adresse/Raum
KG 2, 020
 
Telefon +49 761 682-380
E-Mail epp(at)ph-freiburg.de

Gestaltung

Mediengestaltung | Kommunikations-Design

Dipl. Kommunikations-Designer FH Ulrich Birtel

Adresse/Raum
KG 2, 019
 
Telefon +49 761 682-229
E-Mail birtel(at)ph-freiburg.de
Details

Anfragen an unseren Grafikdesigner, der bei der Gestaltung von Plakaten, Flyern etc. unterstützt, sind ausschließlich über die Verantwortliche der Stabsstelle Presse & Kommunikation zu stellen.