Lehrprojekte

Qualitätsoffenisve Lehrerbildung

In der zweiten Förderphase der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ waren die Pädagogische Hochschule und die Universität Freiburg mit dem Verbundantrag „Freiburg Advanced Center of Education (FACE) – Researching Practice, Practicing Research“ erfolgreich. Die acht Teilprojekte des Vorhabens erstrecken sich über die Handlungsfelder Lehre, Forschung, Praxis und Struktur. Zum Projekt

Kooperative Musiklehrer/-innenbildung KoMuF

Die Hochschule für Musik, die Pädagogische Hochschule und die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg richten das Lehramtsstudium im Fach Musik neu aus. Mit KoMuF bietet sich die einmalige Chance ein einzigartiges Gesamtkonzept der Musiklehrer/-innenbildung am Standort Freiburg von der musikalischen Bildung im Kindergartenalter bis in die gymnasiale Oberstufe zu entwickeln, der Unterrichtspraxis innovative Impulse zu geben und nachhaltige Strukturen für zukunftsweisende musikpädagogische Bildungs- und Unterrichtsforschung zu etablieren. In einem solchen ‚Leuchtturm der Musiklehrer/-innenbildung' am Standort Freiburg können Studierende optimal auf die Anforderungen in verschiedenen Schulformen vorbereitet werden. Zum Projekt

Ausbau der Eignungsfeststellung-, Beratungs- und Begleitstrukturen in der Bachelorphase des Lehramtsstudiums

Durch das FACE-Verbundprojekt (Universität und PH Freiburg) soll eine verbindliche Unterstützungsstruktur zur Reflexion und Entscheidungsfindung aller Bewerber/-innen für den Master of Education an beiden Hochschulen in allen Lehramtsstudiengängen entwickelt werden.

Um den Kompetenzerwerb im Lehramtsstudium effektiv zu gestalten, sind kohärente Curricula bzw. Lehrangebote der beteiligten Fächer unabdingbar. Zugleich bleibt jedoch die Herstellung von Kohärenz, also wie fachwissenschaftliche, fachdidaktische und bildungswissenschaftliche Inhalte zueinander in Beziehung stehen und bei der Gestaltung von Unterricht zur Anwendung kommen, immer auch eine individuelle Aufgabe für die Studierenden selbst.

Teilprojekt 1: Online Selbstreflexion Lehramtsstudium und Lehrer/-innenberuf OSEL

Der OSEL ist ein Selbstreflexionstool, welches Lehramtsstudierende der PH Freiburg am Ende ihres Bachelor-Studiums durchlaufen müssen. Ziel ist es, die eigene Berufswahl und Lernstrategien zu reflektieren sowie sich damit auseinandersetzen, inwieweit sich die Studierenden für den Lehrer*innenberuf geeignet und bereit fühlen.

Teilprojekt 2: Studienbegleitendes e-Portfolio

Das studienbegleitende e-Portfolio unterstützt die Studierenden dabei, sich professionsorientiert weiterzuentwickeln und Wissen aus verschiedenen Domänen zu verknüpfen. Dies geschieht durch Reflexion der schulpraktischen Studienphasen (OSP & ISP Prim) und speziell entwickelten, fachspezifischen Kohärenzaufgaben, die Inhalte aus Bildungswissenschaften, Fachdidaktik und Fachwissenschaft verbinden. Zum Projekt

Strukturentwicklung und Rekrutierung im Beruflichen Lehramt (gewerblich-technische Mangelfächer), kurz: FACE-Beruf

In der dritten Förderphase der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" hat sich die Pädagogische Hochschule in der Förderlinie für berufliche Schulen mit dem Projekt "FACE: Strukturentwicklung und Rekrutierung im Beruflichen Lehramt (gewerblich-technische Mangelfächer)", kurz "FACE-Beruf", beteiligt. Im Sinne der Leitgedanken der Kohärenz und Professionsorientierung der School of Education FACE sollen in diesem Projekt die beruflichen Lehramtsstudiengänge (gewerblich-technische Fachrichtungen) systematisch weiterentwickelt werden. Zum Projekt

Lerngärten zur Lehrer/-innenbildung

Hochschulgärten bzw. ökologische Lerngärten sind besondere Lernorte, die von Lehrenden und Studierenden gemeinsam angelegt, gepflegt und weiterentwickelt werden. Mit dem Förderprogramm werden Konzepte gefördert, die Lerngärten auf wissenschaftlicher Basis weiterentwickeln und eine Entwicklung von Lehr-/Lernmaterialien für den Einsatz an Hochschulen vorsehen. Die von den Hochschulen eingeworbenen Mittel können für Sach- und Personalausgaben eingesetzt werden. Weitere Informationen zum Projekt (PDF-Datei)