M.A. Claudia Himmelsbach

Akademische Mitarbeiterin

Institut für Soziologie

Adresse/Raum
KG 5, 304
 
Telefon +49 761 682-743
E-Mail claudia.himmelsbach(at)ph-freiburg.de
Sprechstunde Im Sommersemester 25: montags, 10:15-11:15
In der vorlesungsfreien Zeit: s. ILIAS

Bitte tragen Sie sich über ILIAS ein! Freie Sprechstundentermine sind über mein Profil/Portfolio zu erreichen: ilias.ph-freiburg.de/goto.php
  • Diskriminierungsforschung
  • Antidiskriminierung und (Politische) Bildung, insb. in zivilgesellschaftlichen Kontexten; Anti-Bias
  • Gender Studies
  • Care-Arbeit

Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Förderprogramms "Vielfalt gefällt! Orte der Toleranz" (2021-24) der Baden-Württemberg Stiftung. Publikation der Ergebnisse (zusammen mit Dr. Rebecca Hofmann, Prof. Dr. Albert Scherr).


Herausgeberschaft (mit Helen Breit, Rebecca Hofmann, Uwe Bittlingmayer, Jürgen Gerdes):

Mit Wissenschaft über Wissenschaft hinaus. Schlaglichter auf die Soziologie Albert Scherrs. Wiesbaden: Springer VS. 2025. link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-38943-7_1

Ich lehre in den Bachelor- und Masterstudiengängen Erziehungswissenschaft.
Dabei liegt mein Schwerpunkt auf sozialwissenschaftlichen Seminaren der Differenz-, Ungleichheits- und Diskriminierungsforschung und auf der Begleitung wissenschaftlichen Arbeitens.

  • Migrationsgesellschaft: Sozialwissenschaftliche Konzepte und Forschungsergebnisse
  • Theoretische Grundlagen der Gender Studies
  • Soziale Differenz, Ungleichheit, Machtverhältnisse
  • Fachwissenschaftliche Vertiefung Soziologie
  • Sozialwissenschaftliche Biographie- und Lebenslaufforschung
  • Planung und Management der Bachelorarbeit 
  • Forschungsmethodik: Literaturbasierte Forschungsarbeit

Innerhalb der PH Freiburg:

Weiteres:

Verantwortliche Redakteurin der Fachzeitschrift "Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit" (seit 01/2025). Kontakt: redaktion[at]sozialextra.de

Im Laufe der letzten Jahre haben sich rechtspopulistische und rechtsextreme Parteien, Bewegungen und Positionierungen zu einem festen Bestandteil westlicher Demokratien entwickelt – so auch in Deutschland. Mit ihnen hat sich auch ein großer Teil der politisch-demokratischen Kultur verändert. Dies zeigte sich nicht nur an der Art und Weise jener Proteste im Rahmen der Migrationsbewegung 2015 oder der Coronakrise 2020-2022. Die Grenzen des Sag- und Machbaren wurden seither von rechtspopulistischen Positionen peu à peu immer weiter verschoben. Und mehr noch: Es scheint mittlerweile an vielen Stellen in der bürgerlichen Gesellschaft salonfähig, rechtspopulistische und selbst rechtsextremistische Positionen zu beziehen bzw. zu affirmieren. Die skizzierten Entwicklungen sind unseres Erachtens von hoher Relevanz für gesamten Bildungsbereich und insofern auch für Hochschulen. Das Netzwerk „Bildung-Wissen Transformation“ an der PH Freiburg hat deshalb ein kontinuierliches Forum der kritischen Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus geschaffen. Über mehrere Semester hin wird eine Veranstaltungsreihe angeboten, die Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops umfasst und sich in erster Linie an Studierende, jedoch auch an Dozierende und eine zivilgesellschaftliche Öffentlichkeit richtet.

Save the date! Die Vorlesungsreihe wird nach dem Veranstaltungen im WS 23/24 und WS 24/25 auch im Wintersemester 25/26 fortgesetzt. 

20.01.26, 18st., KA 102: Sexualität als Gefahr? Wie antifeministische Narrative und Pädagogik (nicht) zusammenhängen mit Dr. Anna Lena Oldemeier (Marburg)

weitere Termine folgen


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