PH-Radio | Einer für alle und alle für einen - Rückblick auf das Musical Projekt 2022 PH Freiburg (Ch.Risch und J.Schwald)

baden.fm-Radio | Interview mit Regisseurin Eva-Melanie Latini

PH-Radio | Interview mit Regisseurin Eva-Melanie Latini

Fotos | Die drei Musketiere (2022)

Zeitplan 2022 Endprobenphase und Aufführungen „Die 3 Musketiere“ im WiSe 22-23

Do 20.10.2022 17.00 Uhr Generalprobe  
Fr 21.10.2022 18 Uhr Korrekturproben bei Bedarf, sonst frei!  
Sa 22.10.2022 18 Uhr Premiere  
So 23.10.2022 18 Uhr Aufführung  
Mo 24.10.2022 20 Uhr Aufführung  
Di 25.10.2022 20 Uhr Aufführung  
Mi 26.10.2022 10 Uhr Schüleraufführung 1  
Do 27.10.2022 10 Uhr Schüleraufführung 2  
Do 27.10.2022 20 Uhr Aufführung  
Fr 28.10.2022 20 Uhr Aufführung  
Sa 29.10.2022 18 Uhr Derniere  
         

Eindrücke und News von der aktuellen Musicalproduktion "Die drei Musketiere" (2021)


Fotos | Die drei Musketiere (2021)


Musical "Lady in the Dark" (2017)

Weiterführendes Material und Infos zum Musical "Lady in the Dark" (2017)

Radiobeiträge zum Musical „Lady in the Dark“
https://rdl.de/beitrag/musical-lady-dark-freiburg
https://rdl.de/beitrag/schwule-welle-das-magazin-3
https://www.ph-radio.de/archiv/podcast/irrungen-und-wirrungen-im-modezirkus-das-musical-lady-in-the-dark-an-der-ph-freiburg/

Zeitungsartikel zum Musical „Lady in the Dark“
https://fudder.de/am-montagabend-hat-das-broadway-musical-lady-in-the-dark-premiere-an-der-ph
https://fudder.de/wie-wars-bei-dem-musical-lady-in-the-dark-in-der-ph-freiburg
https://www.badische-zeitung.de/theater-2/kritik-in-kuerze-xrrdt5gqx--137159016.html

Ausschnitt aus der Badischen Zeitung (Mo, 22. Mai 2017)
"The Lady in the Dark" in der PH Freiburg
In der Aula der Pädagogischen Hochschule Freiburg ist eine kurzweilige Produktion des ersten Erfolgsmusicals von Kurt Weill zu sehen. "The Lady in the Dark" (1941) in der deutschen Fassung von Roman Hinze erzählt von Liza Elliott. Die vermeintlich selbstbewusste Modezeitschrift-Chefin steckt in einer Krise. Sie weiß nicht, was und wen sie will, geht zum Psychoanalytiker, mit dem sie ihr Unterbewusstsein nach Antworten absucht. Letztere offenbaren sich in vier surrealen musikalischen Traumsequenzen voll schillernder Songs. Dazwischen wird die Handlung vorangetrieben, szenisch, glitzernd kostümiert und aufs Wesentliche reduziert. Die pointierte Regie von Eva Melanie Latini achtet auf humorvolle Details, das groovende PH-Orchester (Leitung: Georg Brunner) steht als verschmitzter Sparringspartner zu Diensten. Die tolle Chemie im Ensemble führt zu unbändigem Charme und tiefgründiger Komik. Die wechselnden Liza-Darstellerinnen Mareike Weiser, Lisa Schell und Julia Sening überzeugen stimmlich und darstellerisch. Bei den Nebenrollen stimmt der Elan. Schließlich entpuppt sich ein Kindheitstrauma als Ursprung aller Probleme. Am Ende finden Liza und der liebenswürdige Großkotz Charley – vom vielseitigen und ulkigen Jonas David gespielt – ihr Glück. Tosender Applaus.