Transformative Geographische Bildung

Humangeographische Sommerschule

Visualisierung Titel Humangeographische Sommerschule Transformative Geographische Bildung

Projektleitung: Prof. Dr. Verena Schreiber

ProjektbearbeitungProf. Dr. Verena Schreiber, Antonia Appel, Dana Ghafoor-Zadeh

Zeitraum: 12.-15. September 2022 in Bernau im Schwarzwald/Freiburg im Breisgau

Wir leben in einer Zeit tiefgreifender ökologischer und gesellschaftlicher Umbrüche. Die damit verbundenen Herausforderungen für geographische Bildungsprozesse und für die Gestaltung von Lehr-Lern-Umgebungen sind immens. Die Humangeographische Sommerschule „Transformative Geographische Bildung“ nahm dies zum Anlass, gemeinsam nach Wegen des Lehrens und Lernens zu suchen, die neue Betrachtungsweisen ermöglichen, hoffnungsvolle Orientierungen in unruhigen Zeiten bieten und zur gemeinschaftlichen Auseinandersetzung mit und Überwindung von gegenwärtigen Krisen beitragen können. Im deutschsprachigen Raum wird Transformative Bildung meist im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung diskutiert. Mit der Sommerschule wollten wir gezielt weitere wichtige Theorielinien herausarbeiten und Vermittlungsansätze als Werkzeuge für die Praxis an die Hand geben, die sich gleichermaßen einem transformativen Anliegen verpflichtet fühlen und Impulse für einen Wandel in etablierten Lehr-Lern-Kulturen setzen. Hierfür haben wir uns unter anderem mit Umweltgerechtigkeit, Feministischer und Postkolonialer Bildung, Spatial Citizenship, Ästhetischer und Ethischer Bildung befasst.

Hier geht es zum Programm.

Programmgestaltung:

Antonia Appel, Itta Bauer, Anna Chatel, Steffen Ciprina, Mirka Dickel, Dana Ghafoor-Zadeh, Inga Gryl, Georg Gudat, Melissa Hanke, Christiane Hintermann, Thomas Jekel, Jochen Laub, Johanna Lehmann, Michael Müller, Eva Nöthen, Fabian Pettig, Nicole Raschke, Antje Schlottmann, Benedikt Schmid, Verena Schreiber, Uwe Schulze, Mandy Singer-Brodowski u. v. m.