Dr. Anna Brod

Akademische Rätin

Institut für deutsche Sprache und Literatur , Abteilung Literatur Lehramt

Adresse/Raum
KG 4, 101
 
Telefon +49 761 682-297
E-Mail anna.brod(at)ph-freiburg.de
Sprechstunde Im Wintersemester findet meine Sprechstunde montags zwischen 12 und 13 Uhr statt.
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*** Im WiSe 24/25 habe ich keine Kapazitäten für die Betreuung von Bachelorarbeiten mehr. ***

Wissenschaftlicher Werdegang

seit Oktober 2023: Geschäftsführung des Instituts für deutsche Sprache und Literatur, PH Freiburg 

seit April 2021: Akademische Rätin am Institut für deutsche Sprache und Literatur, PH Freiburg 

2019–2021: Studienreferendarin und anschließend Lehrerin am Gymnasium an der Wolfskuhle in Essen mit den Fächern Deutsch und Philosophie/Praktische Philosophie (Zweites Staatsexamen: sehr gut)

2018: Abschluss der Promotion (summa cum laude)

2014–2019: Akademische Mitarbeiterin an der Professur von Dr. Anne Steiner, Institut für deutsche Sprache und Literatur, PH Freiburg 

2011–2014: Studium der Fächer Deutsch, Italienisch und Philosophie für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen, Ruhr-Universität Bochum (Master of Education, Erstes Staatsexamen: sehr gut)

2009–2010: DAAD-Sprachassistenz an der Universität für Wirtschaft und Recht in Dnipropetrovsk, Ukraine 

2003–2009: Studium der Germanistik, Italianistik und Theaterwissenschaft (M.A.) an der Universität Leipzig und Université Sorbonne Nouvelle, Paris

Monografie

(2020) Opfer – TäterInnen – Theaterpublikum. Szenarien von Zeugenschaft in Theaterstücken zum NSU. Berlin: Peter Lang (ausgezeichnet mit dem Preis der Pädagogischen Hochschule Freiburg für die herausragende Dissertation des Jahres 2018, Fakultät II).


Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden 

(i.V.): „Und überhaupt: Wer bestimmt das denn?“. Verhandlung von Geschlechternormen im Kindertheater am Beispiel von Sergej Gößner: "Der fabelhafte Die" (2021). In: Open Gender Journal (Sonderband zur Tagung „Gender und Sexualität in der Literatur- und Mediendidaktik“, hrsg. von Jennifer Witte und Franz Kröber).

(i.V., gemeinsam mit Hannah Berner, Simone Gottschlich-Kempf und Axel Wiemer): Sommerferien in Ewald Arenz: Der große Sommer (Arbeitstitel). In: Ines Heiser, Jana Mikota und Andy Sudermann (Hrsg.): Sommerferien in der Kinder- und Jugendliteratur (= Kinder- und Jugendliteratur. Themen – Ästhetik – Didaktik, Reihenherausgabe: Jan Standke), Beltz Juventa. 

(i.V.): "Be perfect!??" Julia Haenni: "bodybild" -- Didaktische Zugänge zu einem zeitgenössischen Jugendtheatertext über Körperbilder. In: Praxis Deutschunterricht 6/24, Themenheft "Drama und Theater" (hrsg. von Gabriela Paule).

(i. V.): "Da gibt's nichts zu entscheiden! Ich bin beides!". Darstellungen von Geschlechter-Diversität in Texten des Jugendtheaters. In: Anne Steiner und Volker Pietsch (Hrsg.): Dimensionen des Politischen (= SLLD Sprachliches Literarisches Lernen und Deutschdidaktik (open access, peer reviewed)). 

gemeinsam mit Anne Steiner (2022): Irgendwas ist anders! Verfremdete Alltagsszenen spielen und Beobachtungen rückmelden. In: Deutsch differenziert 4 (2022), S. 24-30.

(2022): Ein Verbrechen des NSU intermedial erzählen und erinnern. Der Dokumentarfilm Der Kuaför aus der Keupstraße. In: Matthias Lorenz et al. (Hrsg.): Rechte Gewalt erzählen. Stuttgart/Weimar: J.B. Metzler (= LiLi: Studien zur Literaturwissenschaft und Linguistik 1).

(2021): Theater erzählen den NSU. Persönliche und gesellschaftliche Krisen auf der Bühne. In: Thomas Wortmann und Iuditha Balint (Hrsg.): Krisen erzählen. Paderborn: Fink, S. 280–297. 

(2020): Anerkennung als Opfer und Überwindung des Opferstatus. Zwei Theaterstücke zum NSU im Vergleich. In: Eva Binder et al.  (Hrsg.): Opfernarrative in transnationalen Kontexten / Victim Narratives in Transnational Contexts. Berlin: de Gruyter (= Media and Cultural Memory Studies), S. 95–115.

(2020): "die unsichtbare[...] hand des autors" in Thomas Köcks paradies fluten (verirrte sinfonie) – Erzählen und zeitgenössische Dramenautorschaft. In: Gabriela Paule und Anne Steiner (Hrsg.): Erzähltheater, Berlin: LIT, S. 127–149. 

(2020): Shoa und NSU-Morde – „racism past and present“: Ko-Erinnerung bei Esther Dischereit. In: Daniela Henke und Tom Vanassche (Hrsg.): Ko-Erinnerung. Grenzen, Herausforderungen und Perspektiven des neueren Shoah-Gedenkens. Berlin: de Gruyter (= Media and Cultural Memory Studies), S. 119–134.

(2019): Radikale Akte der Partizipation? Charakteristika von Bürgerbühnen als einer neuen Theatersparte. In: Der Deutschunterricht 5 (2019). Theater – Dokument – Geschichte, S. 54–62. 

(2018): Talking about Silence and Talking instead of Silence in Elfriede Jelinek's Das schweigende Mädchen. In: Eva Gillhuber und Rita Rieger (Hrsg.): Texts with no words. Communication of Speechlessness. Beiheft von PhiN. Philologie im Netz, 15/2018, S. 146–162.

(2018): Fiktionale Zeugnisse von Verlust und Trauer? – Esther Dischereits Klagelieder über die Opfer des 'Nationalsozialistischen Untergrunds' (NSU). In: Dagmar von Hoff, Brigitte E. Jirku und Lena Wetenkamp (Hrsg.): Visualisierungen von Gewalt. Beiträge zu Film, Theater und Literatur. Frankfurt am Main: Peter Lang 2018, S. 211–227. 

(2017): "Pssssst. Die Zschäpe sagt aus!" Zur Serialität in Inszenierungen von Protokollen des NSU-Prozesses am Theater. In: Susanne Knaller und Doris Pichler (Hrsg.): Recht im medialen Feld. Aktuelle und historische Konstellationen. Beiheft von PhiN. Philologie im Netz, 12/2017, S. 59–82.

(2016): Imaginationen im Untergrund. Lothar Kittsteins Spiel mit der Fiktionalität in seinem Drama Der weiße Wolf. In: Kritische Ausgabe. Zeitschrift für Germanistik & Literatur, Nr. 31, Themenheft Untergrund, S. 12–16. 

(2016): Mündlichkeit und Schriftlichkeit im (Dokumentar-)Theater. Überlegungen zu einem Normbruch und didaktischen Implikationen auf Ebene der Sprache am Beispiel von Peter Weiss' Die Ermittlung. In: Anne Steiner und Florian Radvan (Hrsg.): Grenzspiele. Theaterdidaktische Perspektiven auf Normen und Normbrüche im Drama und auf der Bühne. Baltmannsweiler: Schneider, S. 49–72. 

(2015): Grammatik performen. Dramapädagogische Methoden zu Wortarten im Praxistest. In: Anica Betz, Caroline Schuttkowski, Linda Stark, Anne-Kathrin Wilms (Hrsg.): Sprache durch Dramapädagogik handelnd erfahren. Ansätze für den Sprachunterricht. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, S. 119–137. 

(2015): Holocaust – Ein Thema für den Deutschunterricht? Eine Lehrwerksanalyse, in: Zeitschrift für Genozidforschung, Themenheft Holocaust Education, 14. Jg. 2013, H. 1–2, S. 104–137. 

(2014): ‚Täter’- und ‚Opfersprache’ in Peter Weiss’ Die Ermittlung, in: Zeitschrift für Genozidforschung 12. Jg. 2011, H. 2, S. 63–79. 

gemeinsam mit Florian Radvan (2013): Sprachreflexion mit Peter Weiss’ Die Ermittlung im Deutschunterricht. Mit online verfügbaren Unterrichtsmaterialien, in: Peter Weiss Jahrbuch für Literatur, Kunst und Politik im 20. und 21. Jahrhundert 22, S. 171–186. 


redaktionelle Mitarbeit und Herausgeberschaft

redaktionelle Mitarbeit an: Mihran Dabag, Kristin Platt (Hrsg., 2015): Verlust und Vermächtnis. Überlebende des Genozids an den Armeniern erinnern sich. Paderborn: Schöningh.

Hrsg. gemeinsam mit Nils Vollert (2015): Zeitschrift für Genozidforschung, Themenheft Holocaust Education, 14. Jg. 2013, H. 1–2.


Berichte und Rezensionen

(2019) Rezension zu Tina Jerman, Maxi Obexer, Christian Scholze (Hrsg.): In Zukunft! Neue Theaterstücke zur Gegenwart. Bielefeld: transcript 2018. In: Schultheater 30, S. 47.

(2019): Die Arbeitsgruppe 2: Xenophobie: Ästhetische Gegenstrategien. In: JELINEK[JAHR]BUCH 2018-2019, S. 274–281.


Unterrichtsmaterialien

gemeinsam mit Daniela Steiner (2023): Textausgabe und Unterrichtsmodule mit Kopiervorlagen (Download) zu Kriminalgeschichten (= Cornelsen Literathek).

gemeinsam mit Daniela Steiner (2020): Textausgabe und Kopiervorlagen zu Kurzgeschichten (= Cornelsen Literathek).

gemeinsam mit Daniela Nägel (2016): Textausgabe und Kopiervorlagen zu Gottfried Kellers Romeo und Julia auf dem Dorfe (= Cornelsen Literathek).


Beiträge bei Konferenzen und Tagungen im europäischen Ausland

(2019) Theatre as a Reminder of right-wing Violence. Perpetrators and Victims of the ‘National Socialist Underground’ (NSU) on Stage. Beitrag im Panel „Doing Memory and Right-Wing Violence in Media, Literature and Theatre“ bei der Third Annual Memory Studies Association Conference (MSA), 25.–28 Juni 2019, Universität Complutense Madrid (Spanien). 

(2018) Chancen und Grenzen der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem NSU in Elfriede Jelineks „Das schweigende Mädchen“. Beitrag beim Interdisziplinären Nachwuchsworkshop „Alterität, Xenophobie und kulturelle Übersetzung“, veranstaltet von der Jelinek-Forschungsplattform Wien. 12.–14. Dezember 2018, Vrije Universiteit Brussel (Belgien). 

(2018) Theaterstücke zum NSU: Perspektiven theatraler Aufarbeitung. Beitrag bei der Konferenz „Teatr i kultury / Theater und Kulturen“, 4.–5. Oktober 2018, Universität Warschau (Polen). 

(2018) Zwischen Anerkennung als Opfer und Zeugenschaft – Zwei Theaterstücke zum NSU im Vergleich. Beitrag bei der Tagung „Opfernarrative in transnationalen Kontexten“, 25.–27. Januar 2018, Universität Innsbruck (Österreich). 

(2016) Fiktionale Zeugnisse von Verlust und Trauer? – Esther Dischereits „Klagelieder“ über die Opfer des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU). Beitrag bei der Tagung "READing Violence: Ambivalenzen der Gewalt" (Themenbereich: Phantome der Gewalt: Individuelle und kollektive Erinnerungen von Gewalt), 24. Oktober 2016, Valencia (Spanien). 

(2016) Against Speechlessness! Talking about Silence and Talking instead of Silence in Elfriede Jelinek's „Das schweigende Mädchen“. Beitrag beim Weltkongress der International Comparative Literature Association ICLA (Panel: Texts with no words. Communication of speechlessness), Juli 2016, Wien (Österreich). 

(2015) Zeugenschaft vor Gericht in „Das schweigende Mädchen“ von Elfriede Jelinek. Beitrag beim Interdisziplinären Nachwuchsworkshop „Elfriede Jelinek und die europäischen Literaturen“, veranstaltet von der Jelinek-Forschungsplattform Wien. 4.–5. Februar 2015, Kasimierz-Wielki-Universität, Bydgoszcz (Polen). 

(2014) Mündlichkeit und Schriftlichkeit im Dokumentartheaterstück „Die Ermittlung“. Vortrag am 08.09.2014 in der Sektion „Spiel ohne Grenzen? Die Normen und Normbrüche des Theaters im Deutschunterricht“ im Rahmen des Symposion Deutschdidaktik 2014 in Basel (Schweiz). 


Beiträge bei Konferenzen und Tagungen in Deutschland (Auswahl)

(2024) »Und überhaupt: Wer bestimmt das denn?« – Verhandlung von Geschlechternormen im Kindertheater am Beispiel von Sergej Gößner: „Der fabelhafte Die“ (2021). Vortrag im Rahmen der Tagung „Gender und Sexualität in der Literatur- und Mediendidaktik“, 26.–27. Juli 2024, Universität Osnabrück.

(2019) Theaterstücke zum NSU als kritische Zeitstücke. Beitrag im Panel "Zeitkritik. Eine Leerstelle in der Gegenwartsliteratur?" beim 26. Germanistentag 2019, 22.-25. September 2019, Universität des Saarlandes Saarbrücken.

(2018) Shoa und NSU-Morde: "racism past and present" – Ko-Erinnerung bei Esther Dischereit. Beitrag bei der Tagung „Ko-Erinnerung: Grenzen, Herausforderungen und Perspektiven des neueren Shoagedenkens“, 19.–21. April 2018, Universität Freiburg. 

(2017) 'Remembering Keupstraße' in documentary film. Beitrag beim internationalen und interdisziplinären Workshop „Doing Memory of Right-Wing Violence in Mediated Public Spheres“, 15.–16. Oktober 2017, Eberhard Karls Universität Tübingen. 

(2017) Szenarien von Zeugenschaft in Theaterstücken zum NSU. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „Germanistik und Deutschdidaktik. Positionen – Impulse – Kontroversen“, 23. Mai 2017, Institut für deutsche Sprache und Literatur, PH Freiburg. 

(2016) Theaterstücke über den NSU: Perspektiven theatraler Aufarbeitung. Input beim Workshop „Rechte Gewalt und Erinnerung“, 16.–17. Dezember 2016, Eberhard Karls Universität Tübingen. 

(2016) Der NSU-Prozess im Spiegel theatraler Darstellungen. Beitrag bei der Tagung „5 Jahre nach dem Öffentlichwerden des NSU“, 22. Oktober 2016, Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main.

(2016) Theater erzählen den NSU. Gesellschaftliche und persönliche Krisen auf der Bühne. Beitrag beim 25. Germanistentag (Panel: Krisen erzählen), September 2016, Universität Bayreuth (Teilnahme gefördert durch ein Stipendium des Germanistenverbands). 


Gastvorträge auf Einladung

(2021) Opfer – TäterInnen – Theaterpublikum. Perspektiven theatraler Aufarbeitung des NSU. Beitrag zur Tagung „Akademie online: Der NSU-Prozess. Die Protokolle“ am 13. März 2021, Evangelische Akademie Hofgeismar .

(2018) Theaterstücke zum NSU: Perspektiven theatraler Aufarbeitung. Gastvortrag am 09. Januar 2018 im Rahmen des Seminars „Doing Memory“ (Prof. Dr. Tanja Thomas) an der Eberhard Karls Universität Tübingen. 

(2016) Theaterstücke über den 'NSU' – Die szenische Lesung am Theater Freiburg im Kontext anderer Produktionen. Gastvortrag am 16. Juni 2016 im Rahmen des Seminars „Justiztheater – Gerichtsdramen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart“ (Prof. Dr. Dieter Martin) an der Universität Freiburg. 

(2015) Theaterstücke über den 'NSU' – Die szenische Lesung am Theater Freiburg im Kontext anderer Produktionen. Gastvortrag am 20. November 2015 im Rahmen des Seminars "Neuer Realismus im Gegenwartsdrama" (PD Dr. Hanna Klessinger) an der Universität Freiburg. 

(2014) Mündlichkeit und Schriftlichkeit im Dokumentartheaterstück „Die Ermittlung“. Vortrag am 17. April 2014 im Rahmen der Ringvorlesung „Mündliche und schriftliche Kommunikation im Deutschunterricht“ an der Ruhr-Universität Bochum.

  • Theaterwissenschaft und -didaktik für Deutsch- und Theaterlehrkräfte
    z.B. Seminar "Liebe, Sex und Gender in aktuellen Texten und Inszenierungen des Kinder- und Jugendtheaters" (Sekundarstufe)

  • Gender in der Literatur und der Deutschdidaktik
    z.B. Seminar "Erkenntnisse der literaturwissenschaftlichen Gender Studies für den Deutschunterricht" (Primarstufe)

  • Didaktische und literaturwissenschaftliche Perspektiven auf Lyrik
    z.B. Seminar "Kinderlyrik: systematisch - historisch - didaktisch - medial" (Primarstufe)

  • Philosophie- und Deutschdidaktik
    z.B. Seminar "Philosophische Texte in der Kinderliteratur und ihre Didaktik" (Primarstufe)

Fortbildungen

(2024) gemeinsam mit Hannah Berner, Simone Gottschlich-Kempf und Axel Wiemer: "Krummer Hund" und "Großer Sommer". Impulse für das fächerübergreifende Arbeiten mit der Ganzschrift für die Hauptschul-, Werkrealschul- und Realschulabschlussprüfung 2025 im Fach Deutsch, Lehrkräftefortbildung in Kooperation mit FACE und ZELF, 2 Termine im Mai und Oktober 2024. 


Mitgliedschaften

  • Deutscher Germanistenverband
  • Symposion Deutschdidaktik
  • AG Theater_Performance im Symposion Deutschdidaktik


Gutachterinnentätigkeit für die Zeitschrift "Feministische Studien. Zeitschrift für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung"

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