Prof. Dr. Tatjana Jesch

Professur für Neuere deutsche Literatur und ihre Didaktik

Institut für deutsche Sprache und Literatur , Abteilung Literatur Lehramt

Adresse/Raum
KG 4, 103
 
Telefon +49 761 682-315
E-Mail tatjana.jesch(at)ph-freiburg.de
Sprechstunde Fr 11.00-12.00 Uhr nach Anmeldung per E-Mail

Arbeitsschwerpunkte

Narratologie, psychoanalytische Literaturwissenschaft, Märchenforschung, Kinder- und Jugendliteraturforschung, Literaturdidaktik

Vita

Seit 2010
Professorin für neuere deutsche Literatur und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg
 
2008-2010
Studienrätin für die Fächer Deutsch und Philosophie in Hamburg
 
2007
Abschluss des Vorbereitungsdienstes für das gymnasiale Lehramt der Fächer Deutsch und Philosophie in Hamburg mit dem Zweiten Staatsexamen
 
1997-2006
Lehrtätigkeit als Lehrbeauftragte, wissenschaftliche Angestellte und Vertretungsprofessorin an verschiedenen Hochschulen (Bremen, Lüneburg, Heidelberg, Kassel)
 
2004
Abschluss des gymnasialen Lehramtsstudiums der Fächer Deutsch, Philosophie und Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg mit dem Ersten Staatsexamen
 
1997
Promotion im Fach Deutsche Literaturgeschichte und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg
 
1993-1996
Promotionsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des „Graduiertenkollegs Ästhetische Bildung“ an der Universität Hamburg
 
1990
Abschluss des Studiums der Deutschen Literaturgeschichte und Allgemeinen Literaturwissenschaft, der Deutschen Philologie sowie der Philosophie an den Universitäten Marburg und Hamburg mit dem Magister Artium

Mitgliedschaften

  • Deutscher Germanistenverband
  • Deutscher Hochschulverband
  • European Narratology Network
  • Freiburger Arbeitskreis Literatur und Psychoanalyse
  • Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung
  • Giordano-Bruno-Stiftung
  • Interdisciplinary Center for Narratology, Universität Hamburg
  • Symposion Deutschdidaktik
  • Theodor-Storm-Gesellschaft


Monografien:

  • Fachdidaktik Deutsch. Eine Einführung. Tübingen: Narr 2020.
  • Kindheitsbilder bei Astrid Lindgren - Literarische Fantasien von Selbstbestimmung? Berlin: LIT 2016.
  • Texte lesen. Lesekompetenz - Textverstehen - Lesedidaktik - Lesesozialisation. Paderborn: Schöningh UTB 2009. [Co-Autor*innen: Christine Garbe, Karl Holle].
  • Das Subjekt in Märchenraum und Märchenzeit. Eine struktural-psychoanalytische Textstudie vor der Folie antipädagogischen Denkens. Wien: Passagen 1998.

Lehrwerk:

  • Arbeit - Wirtschaft - soziale Gerechtigkeit. Mülheim: Verlag an der Ruhr 2014.

Herausgabe von Buchreihen:

  • Freiburger literaturpsychologische Gespräche. Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse. Würzburg: Königshausen & Neumann. [Co-Hg. seit 2014].
  • Kinder- und Jugendliteratur. Berlin: LIT.   

Herausgabe von Sammelbänden / Zeitschriften:

  • Religion und Gewalt. Freiburger literaturpsychologische Gespräche. Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse. Bd. 40. Würzburg: Königshausen & Neumann 2021.
  • Der Deutschunterricht 69 (2017) H. 1 Theodor Storm.
  • Unterrichtsanregung. In: Der Deutschunterricht. [Betreuung der Rubrik 2013-2016].
  • Märchen in der Geschichte und Gegenwart des Deutschunterrichts. Didaktische Annäherungen an eine Gattung. Frankfurt am Main: Lang 2003.
  • Lesezeichen 4 (2000) H. 8. [Co-Hg. Bernhard Rank].
  • Lesezeichen 4 (2000) H. 7. [Co-Hg. Bernhard Rank].
  • Lesezeichen 3 (1999) H. 6. [Co-Hg. Bernhard Rank].

Beiträge in Sammelbänden / Zeitschriften:

  • Vorwort. In: Tatjana Jesch (Hg.): Religion und Gewalt. Freiburger literaturpsychologische Gespräche. Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse. Bd. 40. Würzburg: Königshausen & Neumann 2021. S. 9f.
  • Ein Auftakt zur Reflexion über Religion und Gewalt. Spurensuchen bei Freud, in der Bibel und in der Literatur. In: Tatjana Jesch (Hg.): Religion und Gewalt. Freiburger literaturpsychologische Gespräche. Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse. Bd. 40. Würzburg: Königshausen & Neumann 2021. S. 19-55.
  • "Bulemanns Haus" (1864). In: Christian Demandt u. Philipp Theisohn (Hg.): Storm-Handbuch. Leben - Werk - Wirkung. Stuttgart: Metzler 2017. S. 101-103.
  • Facetten im Werk Theodor Storms. Zur Einführung in das Themenheft. In: Der Deutschunterricht 69 (2017) H. 1 Theodor Storm. S. 2-5.
  • Dual-Coding-Theorie. In: Petra Gretsch u. Lars Holzäpfel (Hg.): Lernen mit Visualisierungen. Erkenntnisse aus der Forschung und deren Implikationen für die Fachdidaktik. Münster: Waxmann 2016. S. 173-183.
  • Bilder und Visualisierungen in der Lese- und Literaturdidaktik. In: Petra Gretsch u. Lars Holzäpfel (Hg.): Lernen mit Visualisierungen. Erkenntnisse aus der Forschung und deren Implikationen für die Fachdidaktik. Münster: Waxmann 2016. S.63-82. [Co-Autor: Michael Staiger].
  • Schillers Räuber - ein Drama um Anerkennung? In: Astrid Lange-Kirchheim, Joachim Pfeiffer u. Carl Pietzcker (Hg.): Friedrich Schiller. Freiburger literaturpsychologische Gespräche. Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse. Bd. 35. Würzburg: Königshausen & Neumann 2016. S. 171-194.
  • Das Implizite verstehen. Didaktische Denkanstöße aus der rezeptionsorientierten kognitiven Literaturwissenschaft. In: Didaktik Deutsch 20 (2015) H. 39. S. 23-41.
  • Über die sprachlich-narrative Einholbarkeit subjektiven Erlebens nach einer Hirnschädigung. Komplexe und einfache Patient*innen-Erzählungen im Vergleich. In: Neurologie & Rehabilitation 21 (2015) H. 2. S. 94-104.
  • Wahrung diskriminierender Worte im Kinderbuch? Autonomieästhetik zwischen Freiheitsimpuls und Freiheitsillusion. In Heidi Hahn, Beate Laudenberg u. Heidi Rösch (Hg.): "Wörter raus!?" Zur Debatte um eine diskriminierungsfreie Sprache im Kinderbuch. Weinheim: Beltz Juventa 2015. S. 66-81.
  • Zur Psychologie des Schatzbildners in Theodor Storms Märchen "Bulemanns Haus" (1864). In: Storm-Blätter aus Heiligenstadt 18 (2014). S. 7-27.
  • Literarisierung von Anfang an. Durch Erzählen sich selbst fühlen und begreifen lernen. In: Claudia Solzbacher u. Kristina Calvert (Hg.): "Ich schaff' das schon ..." Wie Kinder Selbstkompetenz entwickeln können. Freiburg im Breisgau: Herder 2014. S. 81-90.
  • Die Traumdarstellung in dem Film INCEPTION (USA/GB 2010) von Christopher Nolan. In: Astrid Lange-Kirchheim u. Joachim Pfeiffer (Hg.): Film und Filmtheorie. Freiburger literaturpsychologische Gespräche. Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse. Bd. 33. Würzburg: Königshausen & Neumann 2014. S. 141-155.
  • Erzählen - von bleibender Aktualität für den Literaturunterricht? In: Der Deutschunterricht 65 (2013) H. 6. S. 90-95.
  • "Shutter Island" - Roman, Graphic Novel, Film. Intermediale Literaturadaption als Thema im Deutschunterricht der Oberstufe. In: Der Deutschunterricht 65 (2013) H. 3. S. 54-66.
  • 'Graphic Novel'. Überlegungen zum ästhetischen Potenzial eines noch jungen Genres. In: Ingelore Oomen-Welke u. Michael Staiger (Hg.): Bilder in Medien, Kunst, Literatur, Sprache, Didaktik. Freiburg im Breisgau: Fillibach 2012. S. 53-64.
  • Aktuelles Fachwissen zur narrativen Perspektive und sein Ertrag für den Literaturunterricht. In: Irene Pieper u. Dorothee Wieser (Hg.): Fachliches Wissen und literarisches Verstehen. Studien zu einer brisanten Relation. Frankfurt am Main: Lang 2012. S. 91-111.
  • Walt W. Rostows Manifest der Modernisierung. Narrative Muster und psychodramatisches Substrat. In: Bernd Nielsen, Winfried Kurth u. Heinrich J. Reiß (Hg.): Psychologie der Finanzkrise. Jahrbuch für Psychohistorische Forschung. Bd. 10. Heidelberg: Mattes 2009. S. 75-97. [Co-Autor: Malte Stein].
  • Perspectivization and Focalization. Two Concepts - One Meaning? An Attempt at Conceptual Differentiation. In: Peter Hühn, Wolf Schmid u. Jörg Schönert (Hg.): Point of View, Perspective, and Focalization. Modeling Mediation in Narrative. Berlin: De Gruyter 2009. S. 59-77. [Co-Autor: Malte Stein] [Erstersch. Frankreich 2007].
  • Erzählungen hirnverletzter Personen. Eine Analyse aus narratologischer Perspektive. In: Neurologie & Rehabilitation 14 (2008) H. 1. S. 12-16.
  • Vorwort. In: Annemarie Zorger: Buchmärchen im Volksmund. Frankfurt/M.: Lang 2008. S. 5f.
  • Mise en perspective et focalisation: deux concepts – un aspect? Tentative d’une différenciation des concepts. In: John Pier (Hg.): Théorie du récit. L'apport de la recherche allemande. Villeneuve d’Ascq: Presses Universitaires du Septentrion 2007. S. 245-262. [Co-Autor: Malte Stein].
  • Märchen. In: Heinz-Jürgen Kliewer u. Inge Pohl (Hg.): Lexikon Deutschdidaktik. Bd. 2. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2006. S. 486-489.
  • Sage. In: Heinz-Jürgen Kliewer u. Inge Pohl (Hg.): Lexikon Deutschdidaktik. Bd. 2. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2006. S. 649-652.
  • Patientenerzählungen wie Literatur verstehen. Vom Nutzen der Narratologie für die psychodiagnostische Hermeneutik. In: Vera Luif, Gisela Thoma u. Brigitte Boothe (Hg.): Beschreiben - Erschließen - Erläutern. Psychotherapieforschung als qualitative Wissenschaft. Lengerich: Pabst Science Publishers 2006. S. 39-65. [Co-Autoren: Malte Stein u. Rainer Richter].
  • Autorkonzepte von Dritt- und Viertklässlern. Ein Beitrag zur Ermittlung von literarischer Kompetenz im Sinne der pragmatisch-kognitiven Narratologie. In: Jörn Stückrath u. Ricarda Strobel (Hg.): Deutschunterricht empirisch. Beiträge zur Überprüfbarkeit von Lernfortschritten im Sprach-, Literatur- und Medienunterricht. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2005. S. 88-113.
  • Kinder- und Jugendliteratur. In: Günter Lange u. Swantje Weinhold (Hg.): Grundlagen der Deutschdidaktik. Sprachdidaktik - Mediendidaktik - Literaturdidaktik. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2005. S. 226-247.
  • Geschichtsphilosophie als Narration. Hegels Erzählung über den Weltgeist im Philosophieunterricht der Oberstufe. In: Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik 26 (2004) H. 2. S. 127-136.
  • Die alten Leiden der neuen Homunculi. Über das Verhältnis zwischen Literatur und Philosophie am Beispiel von Jugendromanen zum Thema Gentechnik. In: Kinder- und Jugendliteraturforschung 2002/2003 (2003). S. 54-75.
  • Einleitung. In: Tatjana Jesch (Hg.): Märchen in der Geschichte und Gegenwart des Deutschunterrichts. Didaktische Annäherungen an eine Gattung. Frankfurt/M.: Lang 2003 (= Beiträge zur Geschichte des Deutschunterrichts 53). S. 7-16.
  • Subjektwerdung im und durch das Märchen. Ein textnahes und produktionsorientiertes Lektüremodell für den Deutschunterricht. In: Tatjana Jesch (Hg.): Märchen in der Geschichte und Gegenwart des Deutschunterrichts. Didaktische Annäherungen an eine Gattung. Frankfurt am Main: Lang 2003. S. 173-212.
  • Jungfernfahrt unter Vollast. Zur Darstellung von Adoleszenz in James Camerons TITANIC. In: Hans Krah (Hg.): All-Gemeinwissen. Kulturelle Kommunikation in populären Medien. Kiel: Ludwig 2001. S. 234-263. [Co-Autor: Malte Stein].
  • Überlegungen zur Psychologie des Verbots - am Beispiel des Märchens. In: Beiträge Jugendliteratur und Medien 52 (2000) H. 2. S. 92-97.
  • Kindliche Literaturbetrachtung. Moralismus und Perspektiven der Emanzipation. In: Norbert Neuß (Hg.): Ästhetik der Kinder. Interdisziplinäre Beiträge zur ästhetischen Erfahrung von Kindern. Frankfurt am Main: Gemeinschaftswerk der Ev. Publizistik, Abt. Verlag 1999. S. 115-131.
  • Günter Grass und die Medien – oder: Zum Verhältnis von Ästhetik und Politik. Anmerkungen zum „Fall Fonty“. In: Jörg W. Ziegenspeck (Hg.): Fundsachen für Nichtleser. Rückblick auf eine Ausstellung und Hommage an den Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass. Lüneburg: Edition Erlebnispädagogik 1999 (= Anstöße und Berichte aus der „Pädagogischen Werkstatt“ der Universität Lüneburg 4). S. 23–38.
  • Kinder bei Astrid Lindgren. In: Beiträge Jugendliteratur und Medien 45 (1993) H.4. S. 218–228.

Rezensionen:

  • Christian Neumann: Das Opfer der Lebendigkeit. Devitalisierung und Melancholie im Erzählwerk Theodor Storms, Thomas Manns und Franz Kafkas. In: Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft 72 (2023). S. 85f.
  • Danielle Quinodoz: Älterwerden - Eine Entdeckungsreise. Erfahrungen einer Psychoanalytikerin. In: Joachim Küchenhoff u. Carl Pietzcker (Hg.): Altern. Freiburger literaturpsychologische Gespräche. Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse Bd. 36. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017. S. 244-248.
  • Marlen Jank: Der homme machine des 21. Jahrhunderts. Von lebendigen Maschinen im 18. Jahrhundert zur humanoiden Robotik der Gegenwart. In: Astrid Lange-Kirchheim, Joachim Pfeiffer u. Carl Pietzcker (Hg.): Friedrich Schiller. Freiburger literaturpsychologische Gespräche. Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse Bd. 35. Würzburg: Königshausen & Neumann 2016. S. 373-376.
  • Susanne Nordhofen: Literatur und symbolische Form. Der Beitrag der Cassirer-Tradition zur ästhetischen Erzie¬hung und Literaturdidaktik. In: Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik (ZDPE) 27 (2005) H. 1. S. 83f.
  • Katja Diegmann-Hornig: „Sich in die Poesie zu flüchten, wie in unantastbare Eilande der Seeligen“. Analysen zu ausgewählten Romanen von Friedrich Baron de la Motte Fouqué; Claudia Stockinger: Das dramatische Werk Friedrich de la Motte Fouqués. Ein Beitrag zur Geschichte des romantischen Dramas; Uwe Japp, Stefan Scherer, Claudia Stockinger (Hg.): Das romantische Drama. Produktive Synthese zwischen Tradition und Innovation. In: Zeitschrift für Germanistik 13 (2003) H. 1. S. 188-190.
  • Harald Weilnböck: „Was die Wange röthet, kann nicht übel seyn“. Die Beziehungsanalyse der Entfremdung bei Hölderlin und Heidegger. In: Weimarer Beiträge 48 (2002) H. 3. S. 478-480.
  • Werner Keller (Hg.): Goethe-Jahrbuch 1999; Jörg Drews (Hg.): Mitwelt – Nachwelt – Internet. Vorträge und Materialien zur Rezeption Goethes zwischen 1800 und 2000. In: Zeitschrift für Germanistik 12 (2002) H. 2. S. 416-419.
  • Bodo Lecke (Hg.): Literatur und Medien in Studium und Deutschunterricht. In: Beiträge Jugendliteratur und Medien 53 (2001) H. 1. S. 45f.
  • Bodo Lecke (Hg.): Literatur und Medien in Studium und Deutschunterricht. In: Beiträge Jugendliteratur und Medien 52 (2000) H. 4. S. 242.

Miszellen:

  • Zeitschriftenbeiträge. In: Lesezeichen 4 (2000) H.7 u. 8; Lesezeichen 5 (2001) H. 9.












Bürgerhaus am Seepark, Freiburg i. Br.
Über das Verhältnis der Religion zur Gewalt. Eine Spurensuche bei Freud, in heiligem Schrifttum und in der Literatur

Eröffnungsvortrag auf der Tagung des Arbeitskreises Literatur und Psychoanalyse zum Thema 'Religion und Gewalt', 17./18.1.2020

Pädagogische Hochschule Freiburg, SS 2015
Schillers Räuber - ein Drama um Anerkennung?

Kleine Tagung des Freiburger Arbeitskreises Literatur und Psychoanalyse zum Thema 'Friedrich Schiller', 4.-6.6.2015

Universität Basel, SS 2014
Zur Normierung der Schwierigkeit, das literarische Implizite zu verstehen

Symposion Deutschdidaktik, 10.9.2014

Berlin, SS 2014
Über die sprachlich-narrative Einholbarkeit subjektiven Erlebens nach einer Hirnschädigung - Komplexe und einfache Patient_innen-Erzählungen im Vergleich

2. Berliner Symposium zur Narrativen Medizin, 9.8.2014

Pädagogische Hochschule Karlsruhe, WS 2013/14
Wahrung diskriminierender Worte im Kinderbuch? Autonomieästhetik zwischen Freiheitsimpuls und Freiheitsillusion

Wörter raus!? Tagung zur Debatte um eine diskriminierungsfreie Sprache im Kinderbuch, 15./16. 11. 2013

Heilbad Heiligenstadt, SS 2013
Zur Psychologie des Schatzbildners in Theodor Storms Märchen "Bulemanns Haus"

Eröffnungsvortrag Heiligenstädter Stormtage 2013, 5.7.2013

Pädagogische Hochschule Freiburg, SS 2013
Die Traumdarstellung in dem Film Inception (USA/GB 2010) von Christopher Nolan

Kleine Tagung des Freiburger Arbeitskreises Literatur und Psychoanalyse zum Thema ‚Film und Filmtheorien‘, 10.5.2013

Friedrich-Schiller-Universität Jena, SS 2012
Das Problem der Textschwierigkeit bei der Evaluation von Literaturunterricht – am Beispiel des Perspektivverstehens

Textschwierigkeit(en) – Textverstehen. Interdisziplinäre Expertentagung, 20.4.2012

Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg, SS 2010
Kompetenzen des Literaturverstehens und ihre Förderung im Unterricht der Sekundarstufe II
(mit Workshop)
Fachtagung Deutsch. Neue Entwicklungen im Deutschunterricht: eine veränderte Aufgabenkultur,   25.9.2010

Universität Bremen, SS 2010
Aktuelles Fachwissen zur narrativen Perspektive und sein Ertrag für den Literaturunterricht

Symposion Deutschdidaktik, 7.9.2010

Pädagogische Hochschule Weingarten, SS 2006
Informationsvorenthaltung und Perspektivierung – zwei ausgewählte Facetten aus einem Literatur-Lese-Kompetenzmodell

Symposion Deutschdidaktik, 19.9.2006

Universität Lüneburg, WS 2005/2006
Informationsvorenthaltung in fiktionalen Erzähltexten.
Möglichkeiten der empirischen Operationalisierung und Ergebnisse einer Pilotstudie zum Literaturverstehen

Studientag des Instituts für deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik, 2.3.2006

Universität Jena, WS 2005/2006
Zur Informationsregulierung in fiktionalen Erzähltexten:
Möglichkeiten der empirischen Operationalisierung und erste Ergebnisse einer Pilotstudie
Forschungskolloquium des Instituts für Germanistische Literaturwissenschaft, 30.11.2005

Asklepios-Klinik Schaufling, WS 2005/2006
Sequenz und Ereignis – Wie können wir die Erzählungen von Patienten analysieren?

Tagung „Zuhören wahrnehmen verstehen. Das Narrative in Medizin und Neurorehabilitation“, 11.11.2005

Universität Zürich, WS 2004/2005
Sequenz und Ereignis – vom Nutzen zweier narratologischer Kernbegriffe für die Analyse mündlicher (Patienten-) Erzählungen

„Tagung für qualitative Forschung im klinischen, psychotherapeutischen und psychoanalytischen Kontext“ am Psychologischen Institut, Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psy¬choanalyse, 19.3.2005

Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule, Aumühle b. Hamburg, WS 2004/2005
Literaturverstehen bei Dritt- und Viertklässlern. Ergebnisse einer empirischen Erhebung

7.3.2005

Universität Bielefeld, WS 2004/2005
Testkonstruktion mit dem Ziel der Erhebung von Literaturverstehen in der 9. Klasse

GFD-Kongress, Forum für Projektvorstellung, 1.3.2005

Universität Lüneburg, SS 2004
Literaturdidaktische Perspektiven der pragmatisch-kognitiven Narratologie – am Beispiel empirisch erhobener Autorkonzepte von 3.- und 4.-Klässlern

Symposion Deutschdidaktik, 28.9.2004

Universität Zürich, WS 2003/2004
Narratologische Analyse von Patienten-Erzählungen in der Psychotherapie

Forschungskolloquium Psychotherapieforschung am Psychologischen Institut, Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse, 21.10.2003
(Vom Vizepräsidenten Forschung der Universität Lüneburg ausgezeichnet und prämiiert als hervorragender wissenschaftlicher Vortrag)

Universität Gesamthochschule Kassel, SS 2001
Grenzüberschreitung als Subjektwerdung – Volksmärchen textnah gelesen

Vortragsreihe „Schrift – Medienerfahrung – Textkompetenz“, 21.6.2001

Pädagogische Hochschule Heidelberg, SS 2000
Subkultur und Cyberspace in der Kinder- und Jugendliteratur der 90er Jahre

Eröffnung der Ausstellung „Themen, Trends und Traditionen: Ausgewählte Kinder- und Jugend¬bücher der 90er Jahre“ im Lesezentrum, 27.6.2000

Pädagogische Hochschule Heidelberg, SS 2000
Das Phänomen Harry Potter – Über den Bestseller-Erfolg der Autorin Joanne K. Rowling

Veranstaltungsreihe des Lesezentrums, 6.6.2000

Pädagogische Hochschule Heidelberg, WS 1999/2000
Pädagogische Reflexionen über Jacques Lacan: Die Ethik der Psychoanalyse

Veranstaltungsreihe des Lesezentrums, 1.2.2000

Lüneburg, SS 1998
Über (Märchen-) Literatur als ‚sekundäres modellbildendes System‘ – am Beispiel des Zwergen-Motivs‘

Veranstaltungsreihe „urban Sushi“, 25.9.1998

Hamburg, SS 1998
Günther Grass und die Medien – Zum Verhältnis von Ästhetik und Politik

Café-Kolloquium, 12.6.1998

Universität Lüneburg, WS 1997/98
Günter Grass und die Medien – oder: Zum Verhältnis von Ästhetik und Politik. Anmerkungen zum „Fall Fonty“

Finissage der Ausstellung „Fundsachen für Nichtleser“, 15.12.1997

Universität Hamburg, SS 1994
Die Zeit im Volksmärchen und in der Freud‘schen Traumtheorie

Kolloquium des „Graduiertenkollegs Ästhetische Bildung“, 7.6.1994


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