International Consortium for Climate Change Education and Education for Sustainable Development (ICCE)

Das ICCE ist ein Zusammenschluss von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit renommierten Arbeitsbereichen in der interdisziplinäre empirischen Bildungsforschung zu Klimabildung (KB) und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE). Es dient der Förderung des internationalen Austauschs. Zweck des Konsortiums ist es insbesondere:

  1. empirische Bildungsforschung zur Klimabildung (KB) und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in internationaler Kooperation zu betreiben;
  2. gemeinsam wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen und diese durch Wissenschaftskommunikation zu verbreiten mit dem Ziel, die Evidenzbasierung und Wirksamkeit von KB und BNE in der formalen Bildung (d.h. im staatlich organisierten Bildungssystem mit dem Elementarbereich (Kindergarten, Kindertagespflege), der Primarstufe (Grundschule), den Sekundarstufen I und II sowie dem Tertiärbereich (u.a. Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften) aber auch in der non-formalen Bildung (Angebote außerhalb des formalen Curriculums, u.a. an außerschulischen Lernorten) zu verbessern.

Zu diesem Zweck unternimmt das Konsortium gemeinsame Initiativen schwerpunktmäßig in den Bereichen (1) Forschung/Entwicklung sowie (2) Transfer und Verbreitung.

Mitglieder im ICCE

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Prof. Dr. Daniela Kleinschmit)

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (Prof. Dr. Johannes Hartig)

Eberhard Karls Universität Tübingen (Prof. Dr. Benjamin Nagengast)

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Ass.-Prof. Dr. Thomas Schubatzky)

Pädagogische Hochschule Freiburg (Prof. Dr. Werner Rieß)

Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Prof. Dr. Stephan Schuler)

Pädagogische Hochschule PH Bern (Dr. Matthias Probst)

Pädagogische Hochschule Thurgau (Prof. Dr. Christina Colberg)

Paris Lodron Universität Salzburg (Assoz. Prof. Dr. Lena von Kotzebue)

Universität Luzern (Prof. Dr. Christian Höger)