Abteilung Lehren und Lernen

Professor

Professur für Pädagogische Psychologie, Abteilungsleiter

Prof. Dr. Josef Künsting

Adresse/Raum
Heinrich-von-Stephan-Str. 5a, Hölderle-Carré, 1.…
 
Telefon +49 761 682-383
E-Mail josef.kuensting(at)ph-freiburg.de
Details

Akad. Mitarbeiter/-innen

Akademische Mitarbeiterin

Dr. Mirjam Holtkemper

Adresse/Raum
Heinrich-von-Stephan-Str. 5a, Hölderle-Carré, 1.…
 
Telefon +49 761 682-306
E-Mail mirjam.holtkemper(at)ph-freiburg.de
Details

Doktorand, Projekt Di.ge.LL

Tom Jungbluth

Akademische Mitarbeiterin, Projekte KeGS und KoKoSS

Dr. Vanessa Siegel

Adresse/Raum
Heinrich-von-Stephan-Str. 5a, Hölderle-Carré, 1.…
 
Telefon +49 761 682-431
E-Mail vanessa.siegel(at)ph-freiburg.de
Details

Akademische Mitarbeiterin, Doktorandin

M.A. Magdalena Stadler

Adresse/Raum
Mensagebäude, -203
 
Telefon +49 761 682-182
E-Mail magdalena.stadler(at)ph-freiburg.de
Details

Akademische Rätin

Dr. Janina Strohmer

Adresse/Raum
Heinrich-von-Stephan-Str. 5a, Hölderle-Carré, 1.…
 
Telefon +49 761 682-338
E-Mail janina.strohmer(at)ph-freiburg.de
Details

Akademischer Oberrat

Dr. Stefan Wahl

Adresse/Raum
Heinrich-von-Stephan-Str. 5a, R. 106, 1. OG
 
Telefon +49 761 682-177
E-Mail wahl(at)ph-freiburg.de
Details

Forschungsprojekte

Entwicklung eines neuen Instruments zur Erfassung der Selbstwirksamkeitserwartungen von Lehrkräften

Das Ziel des Projekts WEAll-In ist die Entwicklung und Validierung eines neuen, differenzierten Instruments zur Erfassung von SelbstWirksamkeitsErwartungen (WE) berufstätiger Lehrkräfte im Bereich des allgemeinen Unterrichts, des inklusiven Unterrichts und des integrativen Unterrichts mit Flüchtlingskindern (All-In).

Die Überzeugung von Personen, ob und inwieweit sie Anforderungssituationen durch eigene Kompetenzen bewältigen können werden (Selbstwirksamkeitserwartung), kann eine bedeutsame Rolle für die tatsächlichen Handlungen und Leistungen spielen. (Projektbeschreibung)

Kompetenzentwicklung Kommasetzung in der Sekundarstufe und im Studium (KoKoSS)

Die Kommasetzung bereitet Schülerinnen und Schülern große Schwierigkeiten. Eine mögliche Ursache könnte die üliche Form der Vermittlung sein, bei der das Satzgrenzenkommas auf Konjunktionen als Kommasignale und die Klassifikation von Haupt- und Nebensätzen zurückgeführt wird. Als Alternative wurden verbbasierte Ansätze entwickelt, bei denen Schülerinnen und Schüler finite Verben und ihre Ergänzungen als kommarelevant erkennen sollen. Im Rahmen einer Interventionsstudie bearbeiten Schülerinnen und Schüler der 5. und 8. Jahrgangsstufe sowie Studierende eine der beiden Varianten und deren Kompetenzentwicklung zur Kommasetzung wird untersucht. (Projektbeschreibung)

Kompetenzentwicklung Großschreibung: Evaluation einer syntaxbasierten Didaktik der satzinternen Großschreibung.

Die satzinterne Groß-/Kleinschreibung ist eine der häufigsten Fehlerquellen in Texten von Schülerinnen und Schülern. Dies könnte damit zusammenhängen, dass die GKS traditionell mit dem lexikalischen Ansatz vermittelt wird, bei dem die Großschreibung auf die Wortarten zurückgeführt wird: Substantive schreibt man groß, Verben und Adjektive schreibt man klein. In diesem Projekt wird untersucht, ob eine syntaxbasierte Didaktik zu besseren Leistungen in der GKS führt. Hier wird die Großschreibung syntaktisch modelliert: Großgeschrieben werden die Kerne von Nominalgruppen. (Projekt KeGs)