Themenbereich 7: Korrelation

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Zum Einstieg


1. Video-Tutorials

Im folgenden Video (13:24 Min.) führt Prof. Mathias Bärtl von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien in Offenburg anhand eines einfachen Beispiels in die Verwendung von Streudiagrammen und die Berechnung des (metrischen) Korrelationskoeffizienten ein.
 

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Im kurzen Video "Interpreting correlation coefficients in a correlation matrix" (5:54 Min.) von Prof. Laura Killam des Cambrian College in Ontario (Canada) werden zentrale Begriffe und Konzepte zur Korrelation (z.B. Koeffizienten, Stärke und Richtung) definiert und erläutert. Zudem wird illustriert, wie eine Korrelationsmatrix aufgebaut und zu interpretieren ist.
 
 
 

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Links zu weiteren Videos:
Das englischsprachige Videos "Linear correlation" (17:07 Min) aus dem gleichnamigen Kapitel der Internetseite Stat Trek - Teach yourself statistics führt in leicht verständlicher Sprache mit Hilfe von Beispielen in die Grundlagen zum Thema "Korrelation" ein. Es bietet somit gleichzeitig die Gelegenheit, sich mit den entsprechenden englischen Fachbegriffen frühzeitig vertraut zu machen.


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2. Online-Lernangebote und -ressourcen

Auf folgenden Internetseiten finden Sie einführende Online-Lernangebote zum Thema "Korrelation":
 

  • Die Methodenberatung der Universität Zürich (UZH) bietet im Kapitel "Zusammenhänge" unter Korrelation nach Bravais-Pearson einen guten Einstieg sowohl in die grundlegenden Konzepte zur (bivariaten) Korrelation als auch in deren Berechnung und Anwendung in SPSS.
  • Das Lernmodul "Korrelationsanalyse" von MESOSworld (Methodological Education for the Social Sciences) führt schrittweise in das Verständnis linearer Beziehungen und die Berechnung des Korrelationskoeffizienten ein und schließt mit einer Übungsaufgabe und einem "SPSS-Kochbuch" ab.
  • Die englischsprachige Internetseite Stat Trek - Teach yourself statistics beinhaltet im Kapitel "Linear correlation" eine Einheit zum Thema "Korrelation" inklusive Lernzielkontrolle und ausführlichem Video-Tutorial (siehe oben!).


 


 


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3. Fachliteratur (Lehrbücher & Artikel)

Mit Hilfe der folgenden Fachliteratur kann man sich in die Grundlagen zum Thema "Korrelation" einarbeiten:

  • Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Human- und Sozialwissenschaften (5. Aufl.). Berlin: Springer. (Kap. 12.5.2., S. 677-683, verfügbar per Campuslizenz)
  • Rasch, B., Friese, M., Hofmann, W. & Naumann, E. (2014). Quantitative Methoden 1 - Einführung in die Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler (4. Aufl.). Berlin: Springer. (Kap. 4.1.1 - 4.1.3; 4.1.5; verfügbar per Campuslizenz)
  • Sedlmeier, P. & Renkewitz, F. (2018). Forschungsmethoden und Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler (3. Aufl.). München: Pearson. (Kap. 7.1 - 7.4)

 

 


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4. Anwendung in Datenanalysesoftware

Im folgenden Video (10:50 Min.) von Prof. Dr. Todd L. Grande (Wilmington University, USA) wird gezeigt, wie sich die Voraussetzungen zur Berechnung des Produkt-Moment-Korrelationskoeffizienten nach Pearson in SPSS prüfen lassen. Dabei wird zunächst auf die Normalverteilungsannahme und das Vorliegen von Ausreißerwerten getestet und anschließend die Linearität und die Homoskedastizität graphisch mittels Streudiagramm überprüft.
 

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Im Anschluß an die Voraussetzungsprüfung (siehe Video oben!) demonstriert Prof. Dr. Todd L. Grande (Wilmington University, USA) in diesem Video (12:06 Min.) die Durchführung einer Korrelationsanalyse in SPSS. Er verdeutlicht dies anhand eines Beispiels mit drei Variablen und geht dabei ausführlich auf die in der Korrelationstabelle enthaltenen Ergebnisse und deren Interpretation ein.
 

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In diesem Video (12:37 Min.) von Prof. Dr. Todd L. Grande (Wilmington University, USA) werden anhand eines fiktiven Datensatzes mit drei (abhängigen) Variablen verschiedene Möglchkeiten aufgezeigt, wie sich Streudiagramme in SPSS erzeugen lassen, um potentielle Zusammenhänge zwischen mehreren Variablen zu untersuchen. Dabei werden eine Reihe von hilfreichen Optionen zum Streudiagramm sowie die Interpretation der damit erhaltenen graphischen Ergebnisausgabe erläutert. Abschließend werden die beobachteten Zusammenhänge nochmals mittels der berechneten Korrelationstabelle verglichen und überprüft.
 

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1. Video-Tutorials

In diesem englischsprachigen Video (8:12 Min.) von Youtube-Nutzer "Benedict K" wird erklärt, wie sich der Korrelationskoeffizient bei Transformationen, wie z.B. einer geänderten Skalierung oder der Addition einer Konstante, in den zugrunde liegenden Daten verhält. (Hinweis: Grundlegende Kenntnisse zum Korrelationskoeffizienten werden vorausgesetzt!)

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Im kurzen Video "The Correlation Coefficient - Common Misconception" (6:44 Min.) von Youtube-Nutzer "Benedict K" wird ein besonderer Aspekt des Korrelationskoeffizienten thematisiert und der Frage nachgegangen, ob beim Vorliegen einer jeweils positiven Korrelation zwischen den Variablen A und B sowie B und C automatisch auch eine positive Korrelation zwischen A und C gegeben sein muss? Anhand von fiktivem und realem Datenmaterial wird veranschaulicht, warum diese Frage - durchaus kontraintuitiv - verneint werden muss.
 

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2. Online-Lernangebote und -ressourcen

Auf den folgenden Internetseiten finden Sie eine Auswahl verschiedener Onlineressourcen zur Berechnung unterschiedlicher Korrelationsmaße und damit verbundenen Kennwerten sowie zur Erstellung eines Streudiagrammes:

  • Im Online-Angebot von "Psychometrica - Institut für psychologische Diagnostik" (von Dr. Alexandra Lenhard) finden sich u.a. auch zahlreiche Tools zur Durchführung von Signifikanztests bei Korrelationen. Darüber hinaus können dort Korrelationen z.B. mittels Fisher-Z-Transformation konvertiert und auch gemittelt werden. Eine Option zur direkten Berechnung von linearen Korrelationen anhand eines einzugebenden Datenpaares ist ebenfalls enthalten.
  • Auf der englischsprachigen Internetseite VassarStats: Website for Statistical Computation von Prof. em. Richard Lowry (Vassar College, USA) finden sich unter der Rubrik "Correlation & Regression" zahlreiche Tools zur Berechnung verschiedenster korrelationsbezogener Maße wie z.B. lineare und Partialkorrelationen, Konfidenzintervalle für r und vieles mehr.
  • Mit DrawMyData bietet Robert Grant, tätig an der Kingston University und St. George's (Medical School) University of London, ein einfach zu bedienendes Tool zur Erstellung beliebiger Streudiagramme (scatter plots). Dabei werden die einzelnen Datenpunkte per Mausklick direkt in das Diagramm gesetzt und automatisch in eine Datentabelle überführt, die sich kopieren oder direkt abspeichern lässt.

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3. Fachliteratur (Lehrbücher & Artikel)

Die folgende Fachliteratur kann empfohlen werden, um sich mit weiterführenden Fragen zum Thema "Korrelation" (z.B. Fishers Z-Transformation, Konfidenzintervalle, Effekt-/Teststärke, etc.) zu befassen:

  • Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Human- und Sozialwissenschaften (5. Aufl.). Berlin: Springer. (Kap. 12.5.2., S. 683-695, verfügbar per Campuslizenz)
  • Hemphill, J.F. (2003). Interpreting the Magnitudes of Correlation Coefficients. American Psychologist, Vol 58 (1), 78-79.
  • Rasch, B., Friese, M., Hofmann, W. & Naumann, E. (2014). Quantitative Methoden 1 - Einführung in die Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler (4. Aufl.). Berlin: Springer. (Kap. 4.1.4; 4.1.6 - 4.1.10; 4.2; verfügbar per Campuslizenz)
  • Sedlmeier, P. & Renkewitz, F. (2018). Forschungsmethoden und Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler (3. Aufl.). München: Pearson. (Kap. 7.7)

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