Vortragsreihe "Theater und Schule"

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In dieser Vortragsreihe tragen Spezialist*innen aus verschiedenen philologischen Fächern, Didaktiker*innen und Praktiker*innen in 12 Vorträgen zu einer Vielfalt von Anregungen bei.

Ein Schwerpunkt liegt auf klassischem und frühneuzeitlichem Theater in lateinischer Sprache; ein weiterer auf Improvisations- und Folk-Theater.

Zielgruppe sind neben Studierenden auch Lehrkräfte mit Interesse am Oberstufen-Wahlpflichtfach "Literatur und Theater".

Wir freuen uns auf Sie!

Die Wendung zur Performativität hat deutlich gemacht, dass Interaktion nicht nur dramatisch verläuft, sondern oft auch in theatralen Räumen und Formaten Nicht nur die designierte Theaterbühne, sondern gerade auch Schulen und Hochschulen sind Orte des Dramatischen, des Szenischen und des darstellenden Spiels. Ein zentrales Problem in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass Schülerinnen und Schüler ihre Rollen nicht immer gut spielen müssen -- Lehrende schon. Sind wir dafür adäquat ausgebildet? Und falls wir uns hinreichend ausgebildet fühlen, macht das unsere Schulstunden und Seminarsitzungen allesamt zu Aufführungen?

Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck ist Professor für Nordamerikanische Philologie und Kulturstudien an der Universität Freiburg.

Das Besondere Erweiterungsfach Theater, das seit 2019 an der PH Freiburg studiert werden kann, bietet eine Zusatzqualifikation für Lehramtsstudierende aller Fächer und Schularten. Als praxisorientiertes, künstlerisch-wissenschaftliches Studium dient es der Vermittlung von Kompetenzen, die für die schulische Theater-Arbeit in Theater-AGs, Theaterklassen oder Literatur-und-Theater-Kursen gebraucht werden.

Der Vortrag gibt Einblick in Aufbau, Inhalte und Ziele des Studiums und stellt die vier Inszenierungsprojekte vor, die seit der Einführung des Erweiterungsfaches mit Theater-Studierenden entwickelt worden sind.

Prof. Dr. Anne Steiner ist Professorin für deutsche Literatur und ihre Didaktik mit den Schwerpunkten Theaterdidaktik, Drama und Theater und Leiterin des Besonderen Erweiterungsfaches Theater an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.

Die Aufführung von Arthur Schnitzlers brillanter "Komödie" "Professor Bernhardi" am Freiburger Stadttheater (Premiere Ende Oktober) bietet folgende Gelegenheit: Die Adaption des Stückes durch die iranische Autorin Mahin Sadri und den Regisseur Amir Reza Koohestani als künstlerische Auseinandersetzung und Übertragung ins Hier und Heute kennenzulernen, zu analysieren und in mögliche schulische Kontexte einzuordnen. Die Spielarten, die wir als Publikum ebenfalls erproben können, reichen dabei im konkreten Fall von Veränderungen im Figurenpersonal (gegenüber Schnitzlers "Männerwelt" der Ärzte) und Eingriffen in den Text bis zu massiveren Veränderungen in anderen Fassungen. Deshalb vergleichen wir abschließend die Freiburger Produktion mit der von dem englischen Autor und Regisseur Robert Icke erstellten und erarbeiteten Fassung am Wiener Burgtheater (Juni 2022) Robert Icke stellt in seiner Überschreibung "Die Ärztin" ("The Doctor") Dr. Ruth Wolff ins Zentrum : «‹Die Ärztin›  ist wie eine Operation am offenen Herzen unserer Gegenwart, die immer komplizierter wird, je tiefer man schneidet.» (The Times)

Prof. Dr. Rudolf Denk: Studium der Germanistik, Klassischen Philologie, Theater- und Musikwissenschaft an den Universitäten Wien und München sowie der Hochschule (Universität) für Musik und Darstellende Kunst Wien. Theaterpraktische Tätigkeiten. Seit 1977 Professor für deutsche Sprache und Literatur und deren Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. 1990- 1998 Rektor dieser Hochschule. Veröffentlichungen und Forschungsschwerpunkte zur Bildungsgeschichte, zur Lehrerbildung in Europa, zur Dramen – Theater- und Mediengeschichte, zur vergleichenden Literatur- und Mediengeschichte, zum Wechselspiel zwischen tradierten und aktuellen Medien, zur Theorie und Geschichte des Deutschunterrichts.

Die Auseinandersetzung mit Bertolt Brechts Konzept des „epischen Theaters“ hat die Theaterpraxis des 20. Jahrhunderts nachhaltig geprägt. Begriffe wie V-Effekt und Aufhebung der vierten Wand sowie der Einsatz modernster Bühnentechnik und neuer Medien schufen die Grundlage für ein Theater, das das ‚Theater der Einfühlung‘ ersetzen sollte. Im hier betrachteten Zeitraum (späte 1940er bis frühe 1980er Jahre) wirkten Elemente der Brechtschen Theaterkonzeption fort. Insbesondere im Horizont des Existentialismus wurde sie allerdings ebenso radikal infrage gestellt, ohne dass damit eine Rückkehr zum ‚Theater der Einfühlung‘ verbunden gewesen wäre. Man könnte von produktiven Reperkussionen sprechen, die das deutsche und europäische Theater der Zeit nachhaltig bestimmt haben und die an ausgewählten Beispielen (z.B. Frisch, Dürrenmatt, Kipphardt, Bernhard, Beckett, Pinter, Ionesco) exemplifiziert werden sollen.

Sophoklesʼ Antigone und König Oidipus oder Euripidesʼ Medea sind nicht nur Bestandteil des gymnasialen Lehrplans als sog. ‚Sternchenthemen‘ im Abitur, sondern auch des Schultheaters. In dem Vortrag wird eine Einführung in das griechische Theater vor allem unter dem Gesichtspunkt der Unterschiede zum heutigen Theaterbetrieb geboten. Möglichkeiten der didaktischen Umsetzung im gymnasialen und universitären Unterricht werden skizziert.

Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Zimmermann unterrichtet Klassische Philologie mit dem Schwerpunkt griechische Literatur. Ein Forschungsschwerpunkt ist das griechisch-römische Drama und seine Rezeption.

Schultheater als Mittel sprachlicher und persönlicher Bildung ist eine Erfindung der Frühen Neuzeit. Trotzdem wirken einige Züge aus heutiger Perspektive fremd oder jedenfalls alteritär: die lateinische Sprache, die anfangs fast ausschließlich und später häufig verwendet wurde; die hohe Relevanz für das städtische Kulturleben; oder die Einverleibung des Schultheaters durch Protestanten und Katholiken im konfessionellen Zeitalter. Die Vorlesung wird einen Überblick über Voraussetzungen, Erscheinungsformen und Zwecke des frühneuzeitlichen lateinischen Schultheaters geben und dabei gelegentlich auch auf den genius loci, nämlich das von 1620–1773 bestehende Freiburger Jesuitentheater, zurückgreifen.

Prof. Dr. Stefan Tilg ist Professor für Klassische Philologie (Latein) an der Universität Freiburg. Neben der klassischen Literatur der Antike beschäftigt er sich auch mit der lateinischen Literatur der Frühen Neuzeit. Das lateinische Schultheater der Frühen Neuzeit gehört zu seinen Forschungsschwerpunkten. Einschlägige Publikationen umfassen u.a. seine Dissertation „Die Hl. Katharina von Alexandria auf der Bühne des Jesuitentheaters“ (Tübingen: Niemeyer 2005) und das Kapitel „Comedy“ in dem von ihm mitherausgegebenen Oxford Handbook of Neo-Latin (Oxford: OUP 2015, 87–101).

Mit der Uraufführung von „Sherlock & Ich“, setzt das Theater der Immoralisten ein gleichermaßen aktuelles wie intimes Kammerspiel ans Jahresende. Das Stück spielt im Kosmos des Privatdetektivs Sherlock Holmes und zeigt Themen unserer Gegenwart wie Krieg, Pandemie und sozialer Isolation durch den Spiegel des literarischen Londons von 1918. Der geniale wie exzentrische Meisterdetektiv sieht seine Welt zunehmend aus den Fugen geraten. Die wichtigsten Figuren seines Lebens sterben unvermittelt, sein Chronist und treuer Freund Doktor Watson gilt im Krieg als vermisst. Ihm bleibt die getreue Haushälterin Mrs. Hudson, zu der er nun notgedrungen nach all den Jahren des distanzierten Miteinanders eine persönliche Beziehung aufbauen muss.
Der Theatermacher, Schauspieler und Musiker Florian Wetter spielt den Titelhelden in der jüngsten Arbeit seines Kompagnons Manuel Kreitmeier. Seine Erfahrungsbericht ist als Intermezzo innerhalb dieser Veranstaltungsreihe gedacht, und dabei gleichermaßen professionelle wie private Einlassung in die Arbeit an einer neuen Theaterproduktion. Vorbereitung, Probenarbeit und Aufführungsphase sowie die Beschäftigung mit dem Mythos Sherlock Holmes, seines Schöpfers und seiner Interpreten in Film und Fernsehen der letzten Jahrzehnte, stehen im Blickpunkt dieser Vorlesung.

Florian Wetter (*1980) studierte Musik und Musiktheorie an der Hochschule für Musik sowie Anglistik an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Bereits während des Studiums schrieb und produzierte er Hörspiele für ein eigenes Label und widmete einen großen Teil seiner Zeit der Arbeit mit dem Schauspielensemble Immoralisten, die er 2001 gemeinsam mit Manuel Kreitmeier gegründet hatte. Nach dem Studium machte er sich selbstständig als freier Künstler, schrieb für das Feuilleton diverser Zeitungen und Onlineforen, und setzte sich verstärkt im Bereich Erwachsenenbildung ein. 2010 eröffnete er mit seinem Partner die eigene Spielstätte Theater der Immoralisten auf dem Stühlinger Gewerbehof. Seitdem war er als Schauspieler, Komponist, Autor und Übersetzer an über sechzig Produktionen im eigenen Haus beteiligt und lenkt die unternehmerischen Geschicke des Hauses. 2020 erhielt das Künstlerduo den Reinhold-Schneider-Preis der Stadt Freiburg für seine politisch-humanistische Theaterarbeit und „überbordende Schaffenskraft“.

Modernist discourses have often overlooked outwardly static rural spaces in favour of the bustling metropolitan city. Ernst Bloch engages this issue in his 1935 work Heritage of Our Times, which criticizes the left’s surrendering of rural communities to the fascist mythos of “Blood and Soil”. Building on this provocation, I attach Bloch’s concept of ‘nonsynchronism’ to Walter Benjamin’s surrealist-inspired theory of the ‘outmoded’ in order to discuss the revolutionary potential in the (pre-)capitalist detritus of the English countryside; in the ancient rituals no longer observed and the factories no longer used. In doing so, the rural can be refigured as a dialectical space of resistance, whereby outmoded objects are recuperable in combatting forms of capitalist encroachment such as industrialization and heritagization. Thomas Hardy’s 1878 novel The Return of the Native provides my main point of reference here, notably the disruptive, uncanny figure of the Reddleman: an “obsolete” sheep-dye tradesman who wanders Egdon Heath coated in the vermilion pigment of his trade. Far from presenting a nostalgic vision of a bygone era, Hardy’s staging of surrealistic encounters between the outmoded and the modern forms part of a previously unrecognized tradition of rural modernity which destabilizes the metropolitan colonization of modernist imaginations, and mobilizes the countryside at the intersection of capitalism and rural traditions.

Thomas Manson is a Research Assistant at the University of Basel. He is currently working on his PhD, Remapping the Outmoded in Rural England, 1870-1995. He is also Artistic Co-Director of Riddlestick Theatre, a folk theatre company based in Bristol, UK.

This talk offers an introduction to the so-called ‘Mystery Plays’. Mystery Plays were the most important genre of theatre in the medieval period in England. Their themes were biblical, comprising key events from both the Old and the New Testament, such as the Creation, Noah and the Flood, the Passion, and the Resurrection. The plays were typically performed in cycles, that is, in a series of individual plays, often performed at the feast day of Corpus Christi. The plays took place across towns as the performances were set on moveable pageants. In this lecture, we will discuss the history of Mystery Plays as well as the cultural contexts of performance, and take a closer at the surviving Middle English plays and their oftentimes surprising and funny details.

JunProf. Dr. Eva von Contzen ist Tenure Track-Professorin für englische Literaturwissenschaft an der Universität Freiburg. Sie hat über mittelalterliche Heiligenlegenden promoviert und forscht u.a. zur mittelalterlichen Literatur Englands und Schottlands, zu Listen und Aufzählungen in literarischen Texten sowie zur Geschichte des Erzählens.

Canada is not a good country for theaters. Too few and too far between was for the longest time the rationale behind this view, and sure enough, few theatres in even fewer urban centres managed to thrive, or to survive anyway. Since the mid-1980s, however, a lively theater scene has developed in a variety of places such as Manitoulin Island, and the Native Friendship Centres in Toronto and Montreal. This lecture will look at some of these plays and their authors, and actors, and at the specific strengths and vulnerabilities these plays have shown in their production histories and critical reception.

Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck ist Professor für Nordamerikanische Philologie und Kulturstudien an der Universität Freiburg.

Sänger:innen (und Musizierende im Allgemeinen) nutzen verschiedene Strategien um sich und ihre Musik zu präsentieren. Der Vortrag beobachtet (pop)musikalische Aufführungen als theatrale und rhetorische Situationen; ‚theatral‘ in dem Sinne, dass Aspekte hervorgehoben werden, die auch im Theater, Tanztheater oder Musiktheater wirksam sind und als solche beschrieben werden können, ‚rhetorisch‘ in dem Sinne, dass die* Darstellende*, ähnlich wie ein klassischer Redner, vor dem Problem steht, sein* Publikum von ihrer* Darstellung zu überzeugen. Die beiden Begriffsfelder ‚Method Acting‘ und ‚große Oper‘ sollen Randbereiche der Möglichkeiten abstecken, an einigen konkreten Beispielen aus der Welt der populären Musik soll aber auch Zwischenstadien und Mischformen diskutiert werden. Insgesamt soll veranschaulicht werden, wie eine theaterwissenschaftliche Sichtweise die Analyse musikalischer Darstellungen und damit auch der Musik bereichern kann.

Dr. Knut Holtsträter lehrt und forscht an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Zentrum für Populäre Kultur und Musik (ZPKM). Die Schwerpunkte des Musik- und Theaterwissenschaftlers sind Musiktheater und Musik im 19. und 20. Jahrhundert, Populäre Musik, Musik und ihre Aufführung in Film, Fernsehen, Radio und auf Schallträgern.

Brennende Häuser, verworrene Intrigen und ein von Pferden gezogener Löschzug auf der Bühne - mit dem Sensationsdrama „The Still Alarm“ wurde dem Zuschauer zum Ende des 19. Jahrhunderts Unglaubliches geboten. An diesem Stück ist insbesondere auch der Übergang von einer rein action focused hin zu einer von Figuren getriebenen Handlung beobachtbar. Durch die Existenz und den Vergleich von zwei verschiedenen Versionen konnte deutlich herausgearbeitet werden, welche Stellschrauben verändert werden müssen, um diesen Übergang zu vollziehen. Für den schülerorientierten und interaktiven Englischunterricht anhand von Dramen werden besondere Denkanstöße geschaffen.

Ein zentrales Problem in der Schule ist die Tatsache, dass anders als im Theater Schülerinnen und Schüler ihre Rollen nicht immer gut spielen müssen - Lehrende schon. Sind wir dafür adäquat ausgebildet? Und falls wir uns hinreichend ausgebildet fühlen, macht das unsere Schulstunden und Seminarsitzungen allesamt zu Aufführungen?

Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck ist Professor für Nordamerikanische Philologie und Kulturstudien an der Universität Freiburg.

Ich höre und vergesse. / Ich sehe und behalte./  Ich handle und verstehe (Konfuzius)

Dramapädagogik als physisch-ästhetischer und zugleich emotional-kognitiver Ansatz in der Fremdsprachendidaktik bedient sich der Mittel des Theaters zu pädagogischen Zwecken, konkret der performativen Sprachaneignung und -produktion. Im Vordergrund steht dabei der ganzheitliche Lernprozess und ein handlungsorientiertes Lernerlebnis. Durch die Einbindung theaterpädagogischer Methoden in den Unterricht werden Lernende in “Sprachnotsituationen” gelockt, in welchen sie sprachlich handeln MÜSSEN. Sie werden ermutigt, das Risiko einzugehen, aktiv zu werden trotz sprachlicher Schwierigkeiten oder möglichen Fehlern. Theater bietet eine Möglichkeit, (Fremd-)Sprache und Handeln zu verbinden, die Angst vorm Scheitern zu überwinden und in einen natürlichen Sprachfluss einzutauchen. Dabei variiert der Einsatz der sprachlichen Mittel je nach Niveau und Kontext. Sprache beginnt mit Emotion und Körper - Sprechen ist Sprachhandeln - Dramapädagogik ein Weg dorthin. Der performativ-interaktive Vortrag eröffnet den Blick auf die Welt der Dramapädagogik, ihre Wurzeln, Ziele und aktuelle Bestrebungen und zeigt schließlich, wie Fremdsprachenlernen von der Theaterpädagogik profitieren kann. Beantwortet werden folgende Fragen: Wie integriere ich theaterpädagogische Methoden in meinen Unterricht? Was ist der Mehrwert von performativen Methoden im Fremdsprachenunterricht? Welche Bereiche des Sprachunterrichts können dramapädagogisch unterrichtet werden? Wie können Lehrende ihren Unterricht bereichern und die SchülerInnen zum freien Sprechen motivieren?

Nadine Schlockermann arbeitet als Dramapädagogin am Englischen Seminar der Universität Freiburg. Ihre Lehre und Forschung zielt auf die Integration von Theater in die Lehreraus- und Fortbildung, speziell in den Bereich des (Fremd)sprachenlernens. Als Fortbildnerin ist sie für das Goethe-Institut im Bereich "Sprachen lernen durch Theater" tätig und gibt Workshops im In-und Ausland.

Rahmendaten

Veranstaltungsart:

Präsenz - Vortragsreihe für Studierende und Lehrkräfte

Termine:

12 mal freitags von 21.10.2022 bis 10.02.2023, jeweils 16:00 - 18:00 Uhr

Ort:

Albert-Ludwisg-Universität Freiburg,
KG I, Hörsaal 1199

Zielgruppe:

Lehrkräfte mit Interesse am Oberstufen-Wahlpflichtfach "Literatur und Theater"

Schulart:

Gymnasien, Sekundarstufe II

Teilnahmebeitrag:

kostenfrei

Leitung & Kontakt:

Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck, Amerikanistik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wolfgang.hochbruck(at)anglistik.uni-freiburg.de

Veranstaltet von:

Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Zertifikat Literatur und Theater in Kooperation mit „Praxisvernetzung & Fort- und Weiterbildung" im FACE – Freiburg Advanced Center of Education www.face-freiburg.de

Anmeldung

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